Bitcoin bricht Rekorde!

Morning Stock News

Gold   1505,84
(+ 0,09%)

EURUSD   1,1087
(+ 0,09%)

DJIA   26953,50
(+ 0,20%)

OIL.WTI  56,52
(– 0,30%)

DAX   12906,55
(+ 0,10%)

Chinesische Behörden betonen die Bedeutung der Blockchain für die Entwicklung innovativer Technologien und Industrie. Nach Xi Jingpings Aussage stieg der Bitcoin-Preis auf den höchsten Wert seit September. Wie üblich folgten die anderen Kryptowährungen.

DAX30 Tages-Chart

morning news 28.10.2019

Die Anleger sind optimistischer denn je. Der SP500 ist auf seinem Allzeithoch. Die meisten Nachrichten hatten keinen Einfluss auf die Märkte. Fast alle internationalen Börsen schlossen im grünen Bereich. Die kommende Woche wird mit wichtigen Nachrichten und Berichten gefüllt sein. Offizielle US-Vertreter sagen, dass die Gespräche mit China kurz vor ihrer Endphase stehen, was den Optimismus der Investoren nur steigern kann.

EURUSD

Der Euro steht seit einer Woche unter Druck. Die EZB hat beschlossen, ihre Geldpolitik nicht zu ändern. Ab dem 1. November wird die Europäische Zentralbank den Kauf von Vermögenswerten auf dem freien Markt für insgesamt 20 Mrd. EUR pro Monat wieder aufnehmen.
Der schwache internationale Handel und die derzeitige globale politische Unsicherheit bremsen die Konjunktur und wirken sich auf den europäischen Industriesektor aus. Die Lohn- und Beschäftigungsdynamik in der Eurozone deuten auf die Gefahr eines weiteren Preisrückgangs hin.

GOLD

Die dritte Woche in Folge scheint Gold unentschlossen, wohin es gehen soll. Die jüngsten positiven Nachrichten haben die Anleger dazu gebracht, auf riskante Anlagen umzusteigen, aber die Zweifel bleiben bestehen. Gold ist eines der wichtigsten sicheren Hafenanlagen und immer noch beliebt bei skeptischeren Investoren. In dieser Woche müssen wir eine Bestandsaufnahme der Monatsergebnisse machen. Viele Investmentfonds werden Gewinne erzielen und das Geld in stabilere Vermögenswerte transferieren.

INDIZES

Gemischte Unternehmensberichte hindern die europäischen Indizes daran, neue Höchststände zu testen. Großbritannien kann seine Brexit-Probleme immer noch nicht lösen, was die Bedenken der Händler noch verstärkt. Insgesamt liegen die Statistiken der Eurozone innerhalb der Prognosen.

Was kommt als nächstes?

14.30 US-Außenhandelsdaten
14.30 Einzelhandel ohne Autos
17.00 Eine Erklärung von EZB-Präsident Mario Draghi

 


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