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Wer kommt zu spät?

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DAX   14052
(+0,02%)

Der zweite Teil des Artikels über den Kampf der Hamster gegen die Wall Street, der gestern versprochen wurde, wird auf Montag verschoben. Am Donnerstag gab es ein wichtigeres Ereignis für Trader am Devisenmarkt.


Gold

Gold

Erinnern Sie sich an das Bild oben? Wir haben es bereits vor etwa einer Woche gegeben. Sie können im Chart ein sich verengendes Dreieck sehen. Am Mittwoch durchbrach der Goldpreis das Dreieck nach unten. Und der Preis des Goldmetalls ist stark gefallen.
Warum ist das passiert? Stimmt etwas mit Gold nicht? Nein! Etwas stimmt mit dem zweiten Ticker im Paar Dollar/Gold nicht, nämlich dem US-Dollar. Er setzt seinen rasanten Anstieg gegenüber den meisten Währungen der Welt fort. Die 2 wichtigsten Niveaus wurden gestern durchbrochen. 1,20 für das Paar Euro/Dollar. Und 0,9 für das Paar USD/CHF.
Vor ein paar Tagen haben wir unsere Abonnenten auf einen neuen Faktor aufmerksam gemacht, der die amerikanische Währung nach oben treiben wird. Eine frühere Rücknahme der US-Konjunkturmaßnahmen und ein Anstieg der Zinsen. Mit dieser Entwicklung wird das gelbe Metall zum ersten Anwärter für einen Rückgang.


Ist es notwendig, das Gold dringend zu verkaufen?

Bisher gibt es keine Anzeichen dafür, dass der Dollar-Umkehrtrend einen langfristigen Charakter angenommen hat. Wichtig wird in den nächsten 2 Handelstagen sein, ob EUR/USD unter 1,20 hält und auch, ob Gold unter der unteren Begrenzung des Dreiecks hält.
Der Durchbruch von EUR/USD auf dem Niveau von 1,15 wird eine mittelfristige Bestätigung des Trendwechsels sein. Von hier aus wird niemand auf die Niveaus von 1,30-1,35 warten, die von den Experten als Ziel für das Ende des Jahres 2021 genannt wurden.
Deshalb ist es definitiv keine gute Idee, sich von Gold zu trennen. Die Hauptsache ist, das einzige Risiko zu verstehen (Erwartung einer früheren Erhöhung der Zinsen in den USA), das zu einem Rückgang führen könnte.

14.30 US-Non-Farm-Payrolls für Januar
14.30 US-Arbeitslosenquote für Januar
14.30 Kanada Arbeitslosigkeit im Januar


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

day-trading

Kompetenz-Schub für Sterling

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04.02.2021 –Special Report. Well done, Boris: Die Corona-Krise belegt, dass Großbritannien absolut recht hatte, die inkompetente Europäische Union zu verlassen. Das Vereinigte Königreich hat dank einer vorausschauenden Einkaufspolitik inzwischen mehr als zehn Millionen Menschen geimpft. Die Wirtschaft dürfte daher wesentlich schneller wieder durchstarten als der alte Kontinent. Das könnte einen neuen Schub für Pfund Sterling bringen. Wenn die Bank of England mitspielt.

Gute Politik heißt feste Währung

Am Devisenmarkt ist alles Politik: Eine gute Regierung wird dafür sorgen, dass die Wirtschaft brummt, dass die Menschen Arbeit haben, dass Investoren ins Land strömen und die heimische Währung kaufen. Wer als Anleger auf einen anziehenden Einzelhandel, ein steigendes Brutto-Inlandsprodukt und eine robuste Volkswirtschaft setzt, kommt derzeit an Sterling nicht vorbei. Denn zwischen London einerseits und Brüssel und Berlin andererseits liegen Welten.

Corona-Versagen in Berlin und Brüssel

Während das United Kingdom wie ein Kreuzer in schwerer See nach vorne dampft, kommen die EU und Deutschland nicht voran. Hierzulande tobt zudem die Realitätsverweigerung: Das Interview der Kanzlerin mit sogenannten Journalisten aus dem Staatsfunk gestern Abend erscheint wie ein Stück aus dem Wahrheitsministerium in George Orwell‘s „1984“: Im Grunde ist ja gar nichts passiert. Die „europäische Lösung“, die den aktuellen Mangel verursacht hat, war „allemal richtig“, urteilte die Physikerin.
Dabei hatte Brüssel mit Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides aus Zypern eine Psychologin – Spezialgebiet kindliche Verhaltensstörungen – in die Verhandlungen mit der Pharma-Industrie geschickt. Unterstützt wurde sie von der Italienerin Sandra Gallina, einer Dolmetscherin. Ahnungslose Amateure also, die zudem erst Monate nach Israel, den USA und Großbritannien aktiv wurden. Wie viele vernichtete Existenzen, wie viele Tote gehen auf das Konto dieser Unfähigen? Wie lange wird die Wirtschaft in Europa brauchen, um sich von diesem hausgemachten Corona-Versagen zu erholen?

Heftige Konjunktur-Delle

So ist es kein Wunder, dass der Umsatz im deutschen Einzelhandel im Dezember wegen der Corona-Beschränkungen deutlich stärker als erwartet einbrach. „Ausschlaggebend hierfür war natürlich, dass die meisten Geschäfte einen großen Teil des Monats geschlossen waren“, kommentierte Commerzbank-Ökonom Ralph Solveen. Dies habe auch eine kräftige Ausweitung des Online-Handels nicht ausgleichen können. „Da der Lockdown wohl noch einige Zeit anhalten wird, sind vorerst auch keine deutlich besseren Zahlen zu erwarten“, sagte der Analyst.

Sterling legt zu

Anders Britannia und das britische Pfund, das zuletzt zu allen anderen wichtigen Währungen zugelegt hat. Analysten verwiesen auf Fortschritte Großbritanniens bei den Corona-Schutzimpfungen. Alleine am Samstag wurden knapp 600.000 Impfdosen gespritzt. So ist es kein Wunder, dass Cable gerade ein Achtmonatshoch zum Euro markierte. Langfristig sieht es sah es zwar zuletzt eher nach einer Seitwärts-Aufwärtstendenz aus. Was wohl daran liegt, dass viele Investoren erst einmal abwarten wollten, wie sich die britische Wirtschaft nach dem Brexit mit neuen Zollauflagen schlägt. Doch das könnte sich eben wegen des Befreiungsschlags in Sachen Corona ändern. Bei GBPUSD läuft dagegen ein schöner langfristiger, aufwärts gerichteter Trendkanal – und das schon seit vergangenem März. Was an den endlosen Stimuli in den USA liegt, welche den Greeback aushöhlen.

Bank of England im Fokus

Natürlich wird auch die Bank of England all diese Faktoren in ihre Überlegung einbeziehen. Behält sie den Zinssatz bei 0,1 Prozent, wovon die meisten Experten ausgehen? Oder fallen wir in die Negativzone? Wie sieht sie die Volkswirtschaft – und wie sieht es aus mit Quantitative Easing? Wenn Sie diese Zeilen lesen, dann wissen wir alle schon mehr.
Daniel Moss, Analyst bei DailyFX, urteilte, da mehr als 15 Prozent der Bevölkerung im Vereinigten Königreich inzwischen wenigstens eine Impfdosis erhalten hätten, sei der Zwang nach zusätzlichen Stimuli nicht mehr so stark wie zuvor erwartet. In Deutschland – immerhin der wichtigste Konjunkturmotor für den Euro – hatten laut Stand gestern übrigens rund 4 Prozent der Bevölkerung eine oder zwei Impfungen erhalten. Der Analyst fuhr fort: Die ökonomischen Daten seien zudem erstaunlich positiv, das verarbeitende Gewerbe als auch der Einkaufsmanager-Index für Januar hätten über den Erwartungen gelegen.

Negativins oder nicht?

Beim Monetary Policy Meeting der Bank of England richten sich Moss zufolge daher alle Augen auf die Frage, wie die britische Wirtschaft wohl weiter laufe und ob es nun bald negative Zinsen geben werde oder nicht. Zuletzt hatte Governor Andrew Bailey gewarnt, dass dieser Schritt mehr Schaden als Gutes anrichten würde, denn “the transmission is much less clear because it does change the whole calculus of how the banking system works”. Und die Banken sind ein Herzstück der britischen Wirtschaft. Sollte die BoE also weiter einen Negativzins verneinen, dürfte das Pfund zulegen. Wie so oft bei Notenbanken wird alles auf die Tonality ankommen.
Unser Fazit: Wenn Sie CFD auf Devisen traden, sollten Sie heute am frühen Nachmittag den Newsticker im Auge behalten. Beim Pfund dürfte es dann spannend werden. Die Bernstein-Bank wünscht erfolgreiche Trades und Investments!


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Crisis trading

Silber im Visier der Reddit-Raider

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04.02.2021 –Special Report. 1.000 Dollar je Unze – das ist das fantastische Preisziel einiger Kleinanleger. Die wilde Zocker-Horde auf Reddit und co. hat sich offenbar von GameStop abewandt und nun den Silbermarkt ins Visier genommen. Der ist recht klein, war Gerüchten zufolge zuletzt das Short-Ziel der verhassten Hedge Fonds und verspricht als Industriemetall und Inflationshedge auch noch zusätzliche bullishe Aspekte. Doch der Rückschlag läuft schon. Für CFD-Trader ergeben sich damit im Kielwasser der verwegenen Räuber einige interessante Chancen.

Wilde Vola bei Silber

Der Gegenschlag kam gestern: Erst schoss Silber um fast 12 Prozent auf die Marke von 30 Dollar davon – das war der höchste Sprung seit dem 16. September 2008, der Tag an dem Lehman Brothers in die Knie ging. Dann folgte ein heftiger Abverkauf über den Futures-Markt. Kein Wunder, dass das ehrwürdige „Wall Street Journal“ den Long-Angriff der Retail-Piraten staunend beobachtete: Gerade hatte Silber den größten Tagesgewinn in mehr als einer Dekade markiert. So hätten die Silber-Futures am gestrigen Montag in New York ihren höchsten Stand seit acht Jahren erreicht.

Angriff der Reddit-Raider

Und das Blatt stellte weiter fest, genau die gleiche Armee von Millionen von Kleinanlegern, die GameStop und AMC Entertainment Holdings nach oben katapultiert hatte, sei nun beim weißen Edelmetall aktiv. Dahinter stecken laut WSJ Anleger, die sich unter anderem auf Medien-Plattformen wie WallStreetBets von Reddit organisieren.
Die Welle habe den gesamten Markt erfasst: Barren und Münzen im Oline-Handel sowie Silber-Indexfonds und die Aktien von Förderunternehmen – den Vogel schossen Silver Miles in Australien mit zwischenzeitlich plus 49 Prozent ab und die China Silver Group mit einem Gewinn von 63 Prozent in Hongkong. Das WSJ wirft warnend ein, laut Insidern gibt es genug Silber, um die Industrienachfrage zu decken – das Metall wird bei Halbleitern oder Solaranlegen, aber auch in der Elektrik oder in der Bekämpfung von Bakterien bei Wasserfiltern eingesetzt.

Händler sieht Silber-Squeeze

Trotz alledem rollt die Welle seit einigen Tagen: Der nicht ganz uneigennützige Edelmetall-Händler Goldcore konstatierte gerade ein Short Squeeze – und auf Reddit würden schon Preisziele von 1.000 Dollar je Unze ausgegeben. Laut dem grandiosen Finanzblog ZeroHedge tauchte jüngst auf dem Forum WallStreetBets dieser Post auf: “THE BIGGEST SHORT IN THE WORLD”. Und damit dürfte das David-gegen-Goliath-Thema einige Investoren zu Silber gelockt haben.
Ipek Ozkardeskaya, Senior Analyst bei der Swissquote Bank urteilte, „so far, it is not exactly the GameStop anomaly, but it is a hint that the retail traders who just discovered the strength of their unity are out there, looking for new targets – and apparently bigger ones.“ Und Howie Lee, Volkswirt bei der Oversea-Chinese Banking Corp. kommentierte: “Last week’s events have shown it to be unwise to doubt the purchasing power of retail investors, and this has been sufficiently demonstrated again on the silver market.“

soldoutapmex

Kaufrausch bei Online-Händlern

Tatsächlich rollte die Kaufwelle laut ZeroHedge auch über den Markt für physisches Silber hinweg. Und während sich Papier-Silber – also ETF und Futures, die an der Börse gehandelt werden – inzwischen wieder ein wenig normalisiert habe, meldeten diverse Händler leere Lager. So stellten die US-Online-Shops Money Metals , SD Bullion, JM Bullion und APMEX den Verkauf von Silber zwischenzeitlich ein. Tyler Wall, der Chef von SD Bullion, stellte fest: In den 24 Stunden vor dem Schluss des Handels am Freitag habe SD Bullion zehnmal so viele Unzen verkauft wie normal. Und weiter: Der Umsatz im Januar habe einen Rekordstand in der Geschichte des Unternehmens erreicht.

Silber ist nicht GameStop

Doch geht der Kaufrausch weiter? Wer weiß. Der Silbermarkt ist mit einem Volumen von rund 50 Milliarden Dollar recht klein. Allerdings doch um einiges größer als GameStop. Der Spiele-Händler brachte es Mitte Januar nur auf eine Börsenkapitalisierung von 1,4 Milliarden Dollar, bevor die Reddit-Raider den Marktwert um das 16fache aufbliesen. Und noch ein anderer Fakt passt nicht: Bloomberg wies unter Berufung auf Daten der Commodity Futures Trading Commission darauf hin, dass Geldmanager seit Mitte 2019 eine netto-long-Position bei dem weißen Metall aufgebaut haben.
Zweifelsohne sprechen jedoch einige Fundamentaldaten für Silber. Das weiße Metall wird profitieren, wenn die Industrie nach dem Corona-Schock wieder anspringt. Zudem ist der kleine Bruder von Gold ein interessanter Wertspeicher für alle, die an eine kommende Hyper-Inflation im Zuge der endlosen Stimuli glauben. Und die befürchten, dass sie irgendwann beim Bäcker ihr Papiergeld nicht mehr los werden, sondern mit harter Münze bezahlen müssen.

Millenials und die Magie der Metalle

Die Investmentboutique QTRResearch stellte zudem fest: „no matter what happens with #SilverSqueeze, a lot of younger people are for the first time informing themselves that metals are the only true real money. That realization sticks for life, even when squeezes end… this is a red pill moment for many, and it’s beautiful.“ Ganz genau: Junge Trader entdecken jetzt vielleicht die Welt der Metalle. Vielleicht werden Anleger, die bislang eher mit dem Smartphone unterwegs sind, von der Magie erfasst, die entsteht, wenn man bei einem guten Glas Whisky seine Münzsammlung betrachtet. Selbst wenn nicht: Jedenfalls scheint eine hohe Volatilität garantiert – ein Paradies also für Trader, die auf der richtigen Seite stehen. Die Bernstein-Bank hält die Angelegenheit für Sie im Blick – und wünscht viel Erfolg, egal ob long oder short.


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Morning Stock News

Hamster vs Wall Street

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Gold  1816,82
(-0,92%)

EURUSD   1,2014
(-0,16%)

DJIA  30556,50
(-0,46%)

OIL.WTI  56,085
(+0,28%)

DAX   13955
(+0,01%)

Es besteht der Eindruck, dass Hamster den Hedgefonds einen schweren Schlag versetzt haben. Aber ist das wirklich der Fall? Damit meinen wir Investmentbanken, Broker, Hedgefonds und natürlich Regulierungsbehörden wie die Fed und SEC. Ja, die Fonds haben etwa $5-10 Mrd. verloren. Aber das ist immer noch ein Tropfen auf den heißen Stein.


S&P 500

S&P 500

Warum haben die Hamster so gut abgeschnitten? Es war die Plötzlichkeit des Angriffs. Einerseits hat niemand damit gerechnet. Andererseits hat auch, als der Angriff begann, keiner der großen Player ihn ernst genommen.
Aber jetzt hat sich die Situation komplett geändert. Was würde passieren, wenn die Hamster eine andere Aktie angreifen würden? Wenn sie versuchen würden, ihren Preis stark zu erhöhen, um die Fonds, die diese Aktien ohne Deckung verkaufen, auszuschalten?
Die beste Antwort gaben die Vertreter der amerikanischen Börse Nasdaq, die sagten, dass sie den Handel mit jedem Wertpapier stoppen würden, wenn eine Manipulation auftritt. Natürlich wird unter Manipulation eine Verschwörung von Hamstern zum Kauf bestimmter Aktien verstanden.
Hat die Börse das Recht, das zu tun? Das ist eine Frage für Anwälte und jahrelange Rechtsstreitigkeiten. Im Idealfall verbieten die Handelsregeln ausdrücklich jede Art von Kursmanipulation. Das heißt, die Hamster werden höchstwahrscheinlich nicht in der Lage sein, die nächste Aktie mindestens 5-10 Mal zu beschleunigen, wenn sie einen koordinierten Angriff starten. Nun, wenn es keine offene Koordination gibt, wird es nicht möglich sein, den Preis auch nur 2-fach zu erhöhen.
Was sollten Hamster also tun? Darüber werden wir morgen im zweiten Teil des Artikels ausführlich sprechen.

11.00 EU-Einzelhandelsumsätze für Dezember
13.00 Zinsentscheidung der Bank of England
13.00 Geplante Ankäufe von Vermögenswerten durch die Bank of England
13.30 Ansprache des Gouverneurs der Bank of England E.Bailey


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Morning Stock News

Warum steigt der Dollar?

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Gold  1837,775
(+0,01%)

EURUSD   1,204
(-0,02%)

DJIA  30661,50
(+0,27%)

OIL.WTI  59,925
(-0,15%)

DAX   13863
(+0,01%)

Betrachtet man den EUR/USD-Chart, so ist ein neuer Abwärtstrend deutlich zu erkennen. Aber vielleicht ist das nur die Schwäche des EUR? Wenn wir an unseren Newsletter vom Montag zurückdenken, ist es besser, auf die Bewegung des USD gegenüber einem Korb der wichtigsten Währungen der Welt zu achten. Das geht am besten mit dem DXY-Dollar-Index.


DXY

DXY

Was sehen wir? Der Dollar steigt seit dem 6. Januar unerbittlich. Lassen Sie uns eine neue Version des Geschehens anbieten, die mit jedem Monat des Jahres 2021 mehr und mehr an Bedeutung gewinnen könnte. COVID-19 ist schuld! Ja, da ist es wieder!
Während in Europa alle neuen Restriktionen eingeführt werden, sind in den USA bereits fast 27 Millionen Menschen geimpft worden, das ist mehr als die Zahl der bisher Erkrankten. In 3 oder 4 Monaten wird etwa die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung geimpft worden sein oder vorher geimpft worden sein. Und das sind nur die offiziellen Zahlen. Aber wir alle wissen, dass die Zahl der asymptomatischen Patienten, bei denen COVID-19 nicht diagnostiziert wurde, hoch ist.
Bis zum Frühsommer wird also der größte Teil der US-Bevölkerung nicht mehr gefährdet sein, sich zu infizieren. Es wird einen starken Rückgang der Neuinfektionen geben. Vor diesem Hintergrund werden die bisherigen Beschränkungen massenhaft aufgehoben werden.
Was werden die Menschen tun, nachdem in vielen Staaten strenge Quarantänen verhängt wurden? Das ist richtig! Sie werden anfangen, sich zu amüsieren. In Bars und Restaurants gehen, Geld für Urlaube ausgeben, usw. Zum Glück haben die Leute viel Geld. Der Staat hat es gedruckt und verschenkt, aber es gab keinen Platz, um es auszugeben.
Wozu könnte das führen? Sicherlich zu einem schnellen Anstieg der Inflation in den USA. Und das würde zu einem Auslaufen der Konjunkturprogramme und zu einem früheren Anstieg der Dollar-Zinsen führen. Das wäre ein schwerer Schlag für die Aktienmärkte überall und eine Flucht des Kapitals in ein sicheres Asset, das auch noch Zinsen zahlt. Welcher Vermögenswert ist das? Der US-Dollar natürlich!
Vielleicht ist das der Grund, warum er jetzt über dem Markt schwebt, aber nur das schlaue Geld hat es bisher erkannt. Mal sehen, was als nächstes passiert.

08.00 Deutschland Einzelhandelsumsatz für Dezember
10.00 EU Composite Manufacturing Activity Index für Januar
11.00 UK EU-Verbraucherpreisindex für Januar
14.15 USA ADP Beschäftigungsbericht für den privaten Sektor für Januar
16.00 ISM-Dienstleistungskonjunkturindex für Januar in den USA


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DAX30 CFD GOLD OIL

Die GameStop-Rebellion

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02.02.2021 –Special Report. Super-Gau für Kleinanleger: Offenbar auf Druck großer Investmenthäuser erschweren Online-Broker den Handel mit GameStop und anderen spekulativen Aktien. Retail-Anleger sind in Panik geraten, denn sie steckten in Titeln fest, die abschmierten. Es riecht nach fiesen Tricks. Gut möglich, dass sich die zuvor short engagierte Wall-Street-Elite damit ihr eigenes Grab schaufelt. Oder aber, dass Kleinanleger als Stütze des Marktes ausfallen. Der Krieg tobt weiter, der Ausgang für die Börse ist noch völlig unklar.

Die GameStop-Revolte

Historische Zeiten an der Wall Street: In der Finanzbranche tobt eine Schlacht zwischen großen Hedge Fonds und Millionen Retail-Tradern, die sich über Reddit, Twitter und anderen spezielleren Online-Plattformen organisieren. Die Sache ist inzwischen zu einer Vendetta von entschlossenen Kleinanlegern gegen Hedge Fonds mutiert. Vor allem bei GameStop ging es richtig ab. Hier fiel ein Investor namens Keith Gill auf, der seit 2019 long gegangen war; er ist auf YouTube bekannt unter Roaring Kitty und auf der Reddit-Gruppe WallStreetBets als DeepF*&^%Value. Er führte mit seiner Gefolgschaft wilden Ritt der Online-Zocker auf der Aktienwelle an.
Und so schoss die Gamestop-Aktie innerhalb von einem Jahr von 2,40 Dollar im Top auf 418,50 Dollar nach oben. Fonds, die meist als Short-Seller gegen den Flashmob der Freizeit-Investoren aufgetreten waren, hatten heftige Verluste eingesteckt. So musste Melvin Capital Management inzwischen um rund 3 Milliarden Dollar Stütze betteln und seine Short-Position in GameStop schließen. Konkret haben Point72 Asset Management und der Branchen-Gigant Citadel dem Not leidendenen Fonds Melvin unter die Arme gegriffen, nachdem dessen „mother of all short squeezes“ in die Luft flog. Welch ein Triumph für die Revolutionäre!

Das Imperium schlägt zurück

Doch dann der Gegenschlag: Die Retail-Revolte führte dazu, dass vorige Woche der Handel mit einigen Zocker-Titeln zwischenzeitlich eingestellt wurde. Vermutlich auf Druck der Geld-Granden an der US-Börse. Vor allem Dave Portnoy, Gründer des Sport- und Lifestyle-Blogs Barstool mit Millionen von Followern, warf Point72 Asset Management auf Twitter vor, der Fonds habe die Restriktionen des Handels erwirkt. Am Donnerstag waren die Handelsbeschränkungen im öffentlichen Aufschrei wieder etwas gelockert worden. Am Freitag hatten die Papiere von Gamestop mit 68 Prozent im Plus geschlossen. Die der ebenfalls stark von Tradern gesuchten Kinokette AMC legten um 54 Prozent zu.

Robinhood beschränkt Anzahl von Aktien

Doch damit ist der Krieg noch nicht vorbei: Am Samstag nämlich teilte Robinhood mit – das ist eine der größten US-Handelsplattformen für Retail-Zocker – dass bei 36 Firmen der Besitz von nur einer Aktie erlaubt ist, darunter GameStop und AMC. Bei 14 anderen Firmen dürfen nur fünf Aktien gehalten werden, berichtete ZeroHedge. Das Finanzblog wies auch auf einen seltsamen zeitlichen Zufall hin: Kurz zuvor hatte der Broker einen Notkredit über 1 Milliarde Dollar aufnehmen müssen. Haben da die Geldgeber ein Einschreiten gegen die frechen Retail-Rebellen verlangt? So sieht es jedenfalls aus. Am Sonntag dann eine teilweise Kehrtwende: Bei GME bleibt es bei einer Aktie, bei AMC dürfen zehn Stück gehandelt werden, bei 42 anderen Titeln wurden die Restriktionen wieder aufgehoben. Ein perfektes Durcheinander also, Unsicherheit ist Gift für die Börse.
Die Bewertung der Lage: Wenn sich eine Armee von Zockern auf Foren zu Trades verabredet, dann ist zwar einerseits ein Wettbewerbsvorteil gegenüber professionellen Investoren, die sich laut Gesetz nicht absprechen dürfen. Andererseits ist der Zusammenschluss zu einer gigantischen Rotte wilder Jäger eben die Folge der Social Media. Jetzt jedenfalls sieht es so aus, als habe die Fonds-Elite die GameStop-Rebellen unfair ausgetrickst.

Fiese Tricks vom Kartell

Doch damit haben sich die Herren des Geldes möglicherweise ein heftiges Eigentor geschossen. Der Zorn der Anleger über Robinhood ist inzwischen so groß, dass sich laut dpa weit mehr als 20.000 von ihnen über eine spezielle App einer Sammelklage anschlossen haben. Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton erklärte am Freitag, er habe Informationen von Robinhood und anderen Online-Brokern angefordert, um herauszufinden, ob bei den Beschränkungen des Handels mit Aktien von GameStop und einigen anderen Firmen alles mit rechten Dingen zugegangen sei. Es gebe offenbar Absprachen von Hedge Fonds mit Handelsplattformen und Web-Servern zur Abwehr von Bedrohungen ihrer Marktdominanz. Der Gestank der Korruption liege in der Luft… New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James will nun ebenfalls ermitteln.
Auch die US-Börsenaufsicht SEC hat inzwischen bekräftigt, die Vorgänge rund um GameStop zu untersuchen. Sie werde die Kleinanleger schützen, falls die Faktenlage auf manipulative Handelsaktivitäten hinweise. Geprellte Anleger sollten sich bei ihr melden. Dem Finanzsender CNBC zufolge waren am Freitagnachmittag bereits 4000 Beschwerden eingegangen. Wir vermuten, dass Robinhood nach dem Verrat seiner Klientel nicht mehr lange vor der Insolvenz zu retten ist.

Angriff auf Retail-Investoren

Die Episode kann ansonsten üble Folgen für den gesamten Aktienmarkt haben. Denn wenn Retail-Investoren vom Handel ausgeschlossen werden oder in fallenden Kurse stecken, könnte das heißen, dass sie sich irgendwann ganz aus einem unfairen Markt zurückziehen. Wir hatten an dieser Stelle schon erläutert, dass viele Kleinanleger die Stimulus-Schecks in den USA zum Zocken verwenden. Wenn sich die Kleinanleger aus dem Staub machen, fehlt damit auch bei anderen Aktien gerade in einer Korrektur die Kauf-Unterstützung.

Aufmarsch des „modern investor“

Zudem könnte eine ganze wichtige Anleger-Kohorte dem Markt auf längere Sicht fernbleiben. Auf dem Finanzblog „Value Walk“ jedenfalls huldigte die auf alternative Investments spezialisierte Vermögensverwaltung Mintos dem „modern investor“. Dies sei ein Millenial, der sehr Technik-affin sei und schnell lerne. Der moderne Investor trade per App aus dem Internet und sei auch für exotische Alternativen wie Kunst, Wein oder Kredite zu haben. Laut einer Untersuchung von Accenture sehen 90 Prozent der Vermögensverwalter, dass diese Millenials heute mehr über Investment-Optionen wüssten als vor fünf Jahren. Auch Blackstone urteilte, dass der neue Investor sich stärker auf Alternativen einlasse. Wir meinen: Dazu gehört auch Bitcoin. Und vor allem haben die Millennials auf High-Tech-Aktien gesetzt. Sollten Hedge Fonds an der Wall Street wirklich üble Tricks abgezogen haben und sollten sie damit durchkommen, dürfte das bearishe Konsequenzen haben.

Hass und Wut

Und Star-Investor Ray Dalio, einer der reichsten Männer der Welt und Gründer des Hedge Fonds Bridgewater Associates, warnte, GameStop sei nur der sichtbare Effekt einer weit größeren Problematik. Er konstatierte im Gespräch mit Bloomberg, das Chaos sei „another sign of the growing intolerance among those with opposing views“. Und weiter: “What concerns me more is the general anger — and almost hate — and the view of bringing people down that now is pervasive in almost all aspects of the country. (…)“That general desire to hurt one another.” Wie schon mehrfach an dieser Stelle erwähnt: Es brodelt. Nach den Dutzenden Indizien für Wahlfälschung, angesichts des herrschenden intoleranten Meinungskartells und wegen der anlaufenden Säuberung durch die Partei, die sich Demokraten nennt, wegen des Lockdown und der Öffnung der Grenzen kocht es unterhalb der veröffentlichten Meinung. Das Thema „American Revolution“ sollten Sie als Anleger daher immer im Auge behalten. Zumal die großen Investmenthäuser zur Präsidentschaftswahl kräftig für die Demokraten gespendet hatten.
Bleibt anzumerken, dass es mitunter sinnvoll ist, ein Asset nicht direkt, sondern über ein Derivat zu traden – etwa über CFD. Wir bleiben in der Sache am Ball – und wünschen erfolgreiche Trades und Investments!


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Morning Stock News

Devisen. Ein globaler Blick.

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Gold  1860,34
(+1,01%)

EURUSD   1,2131
(-0,03 %)

DJIA  30004,50
(+0,46%)

OIL.WTI  52,425
(+0,47%)

DAX   13414
(+0,06%)

Jeden Tag, wenn man EUR/USD oder GBP/USD beobachtet, trübt sich die Sicht der Händler und sie sehen nicht mehr das globale Bild dessen, was auf dem Währungsmarkt passiert. Wir starten eine neue Kolumne und geben Ihnen einmal im Monat die Chance, den Devisenmarkt mit frischen Augen zu betrachten.


Forex-Chart des Tages

Forex chart of the day

Was zeigt dieses Diagramm? Es zeigt die wichtigsten Währungen, die von unseren Händlern gehandelt werden. Das Referenzdatum ist GMT 00.00 Uhr am 1. Januar 2021. Ab diesem Datum sehen Sie, wie jede Währung im Verhältnis zu einem Währungskorb während des Monats Januar gestiegen oder gefallen ist.
Farben:
Grün ist der US Dollar
Rot – Pfund Sterling
Gelb – EURO
Weiß – Japanischer Yen
Blau – Schweizer Franken
Braun – Kanadischer Dollar
Orange – Australischer Dollar
Blau – Neuseeländischer Dollar


Was sehen wir in der Grafik?

• Das Pfund Sterling (rote Linie) führte das Wachstum im Januar gegenüber allen anderen Währungen an
• Der japanische Yen (weiße Linie) ist zum wichtigsten Außenseiter geworden
• Der US-Dollar (grüne Linie) steigt trotz des erwarteten Einbruchs ebenfalls stetig an und liegt damit hinter dem britischen Pfund an zweiter Stelle.
• Der Euro (gelbe Linie) brach bis zur Monatsmitte stark ein und begann dann zu steigen


Gibt es eine praktische Anwendung für dieses Diagramm?

Ja, natürlich! Wenn wir einen mittelfristigen Handel eingehen, sollten wir immer verstehen, was mit einem bestimmten Währungspaar global passiert. Zum Beispiel könnten wir beim Paar Pfund/Yen nur long gehen, aber nicht short. Es ist offensichtlich, dass diese Währungen in verschiedene Richtungen divergieren. Sie bewegen sich gegen einen Korb von Währungen, wodurch Fehler ausgeschlossen werden.
Eine weitere praktische Anwendung. Wir sind es gewohnt, das Euro/Dollar-Paar zu handeln und wollen eine Position eröffnen, die auf einen steigenden Dollar wettet. Betrachtet man den obigen Chart, ist es sinnvoll, eine Position auf das Paar USD/JPY zu eröffnen. Die japanische Währung fällt schneller als der EUR, was bedeutet, dass der Trend in diesem Paar stärker ist.

08.00 Deutsche Einzelhandelsumsätze für Dezember
10.00 EU-Index für das verarbeitende Gewerbe für Januar
10.30 UK Activity Index für das verarbeitende Gewerbe für Januar
16.00 ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA für Januar


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Morning Stock News

Die komplette Korrektur

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Gold  1845,775
(+0,19%)

EURUSD   1,2096
(-0,21 %)

DJIA  30139
(-1,25%)

OIL.WTI  52,01
(-0,13%)

DAX   13637,50
(+0,01%)

Nach dem starken Rückgang der US-Aktienmärkte am Mittwoch war also die folgende Frage relevant. Wird sich die Korrektur fortsetzen und der Januar im negativen Bereich schließen, was ein schwieriges Jahr für die Bullen signalisiert. Oder werden die Bullen die Kurve kriegen und die Aktienindizes in den positiven Bereich drücken.


S&P500

S&P500

Am Donnerstag bekamen wir die Antwort auf diese Frage. Der US-Aktienmarkt ging steil nach oben, wobei die Bären in Panik Short-Positionen schlossen. Eine so starke Aufwärtsbewegung hatten wir gestern jedoch nicht prognostiziert. Warum eigentlich?
In der Tat erwarteten wir in der gestrigen Argumentation eine neue starke rote Kerze oder einen kleinen Anstieg, woraufhin die Investoren die günstigeren Aktien aufgreifen würden.
Offenbar hat eine andere Kraft den Markt betreten. Der Name davon ist die amerikanische Führungsschicht. In der Tat, wer will schon Aktienindizes fallen sehen? Ein neuer US-Präsident, der ständig dafür gerügt wird, dass die Märkte unter Donald Trump gestiegen sind? Vielleicht Janet Yellen, die neue Chefin des US-Finanzministeriums? Wenn die Märkte fallen, werden sie wieder riesige Mengen an Geld drucken müssen, um den Fall zu stoppen. Und dann gibt es noch die Situation neuer Schließungen aufgrund einer Pandemie auf der ganzen Welt.
Offensichtlich haben die Machthaber beschlossen, den Aufwärtstrend an den Aktienmärkten schleunigst wiederherzustellen, bevor es zu spät ist. Das Ergebnis ist deutlich zu sehen. Am Donnerstag wurde der Sturz des Vortages komplett aufgeholt.
Welche Schlüsse können daraus gezogen werden? Höchstwahrscheinlich wird 2021 wieder das Jahr der Bullen sein und Aktieninvestments werden den Anlegern gute Renditen bringen.

08.00 Deutschland: BIP-Daten für das 4.
16.00 US University of Michigan Verbrauchervertrauensindex für Januar


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Morning Stock News

Ist der Aktienmarkt bereit für eine starke Korrektur?

By | Nachrichten | No Comments

Gold  1837,29
(-0,34%)

EURUSD   1,2101
(-0,07 %)

DJIA  30158
(+0,25%)

OIL.WTI  52,515
(-0,20%)

DAX   13514,50
(+0,03%)

Der Mittwoch war ein atypischer Tag für den US-Aktienmarkt. Die Aktien fielen seit dem frühen Morgen, dann begann im Laufe des US-Handels eine Umkehr. Diese hielt jedoch nicht lange an. Zum Ende der Handelssitzung setzten sich die Rückgänge wieder fort. Wie geht es weiter?


S&P500

S&P500

Im vergangenen Jahr haben wir uns daran gewöhnt, dass fast jeder starke Rückgang aufgekauft wird. Viele gingen davon aus, dass sich die Situation am Mittwoch wiederholen würde. Doch etwas ging schief. Und der Tag schloss mit dem größten Rückgang seit Monaten.
Es ist wichtig zu verstehen, dass an diesem Tag die Zinsentscheidung der US-Notenbank bekannt gegeben wurde + der Offenmarktausschuss eine Pressekonferenz abhielt. Die Anleger hörten nichts Neues. Es wurde festgestellt, dass die Zinsen für einen längeren Zeitraum auf Rekordtiefs bleiben werden. Das Programm zum Ankauf von Vermögenswerten wird in gleichem Umfang fortgesetzt. Die Aussichten für die Wirtschaft sind eng mit den Aussichten für das Coronavirus verbunden.
Das einzige negative Signal war die Einschätzung der US-Notenbank, dass das Tempo der wirtschaftlichen Erholung moderater wird.


Was müssen Sie dabei beachten?/strong>

Wir haben Sie kürzlich darauf aufmerksam gemacht, dass es für den Aktienmarkt sehr wichtig ist, ob der Januar im Plus oder im Minus schließt. Schließt er im Plus, werden die Aktien wahrscheinlich das ganze Jahr über steigen (100-Jahres-Statistik). Und wenn der Januar im Minus schließt, könnte es ein sehr schwieriges Jahr für die Anleger werden.
Oben sehen Sie einen Tageschart des S&P 500. Was sehen wir? Eine lange Kerze, die fast keinen Körper hat. Das heißt, der Kurs steht genau in der Mitte der monatlichen Spanne.
Es ist sehr wichtig, wie die letzten 2 Handelstage im Januar enden werden. Nach solchen Tagesrückgängen gibt es meist die 2 häufigsten Varianten. Entweder kommt die nächste starke rote Kerze. In diesem Fall wird der Januar zweifelsohne im roten Bereich schließen. Oder es beginnt eine Korrektur, mit einem leichten Anstieg in den folgenden Tagen.

11.00 EU-Verbrauchervertrauensindex für Januar
14.30 Deutscher Verbraucherpreisindex für Januar
14.30 US-BIP-Daten für Q4


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Morning Stock News

Pfund-Rallye geht weiter

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Gold  1849,775
(-0,04%)

EURUSD   1,2164
(+0,02 %)

DJIA  30764,50
(-0,32%)

OIL.WTI  52,975
(+0,48%)

DAX   13880,50
(+0,03%)

Wir haben kürzlich über die Aussichten für das englische Pfund Sterling mit unseren Abonnenten überlegt. Es ging darum, dass die englische Währung nach dem „erfolgreichen Abschluss“ des Brexit und dem Beginn der Massenimpfung begonnen hat, aus fundamentaler Sicht extrem bullisch auszusehen.


GBPUSD

GBPUSD

Bis jetzt haben sich unsere Vorhersagen bestätigt. Schauen wir uns den obigen Chart genauer an. Wir sehen einen steigenden Kanal, der fast 45% beträgt. Es gibt auch einen Widerstand auf dem Niveau von 1,375, den das Pfund seit 4 Handelstagen nicht überwinden kann. Viele Stops sammeln sich hinter diesem Level an. Wenn dieses Niveau durchbrochen wird, kann der Preis sehr schnell in Richtung des runden Niveaus von 1,40 gehen.
Was könnte eine solche Entwicklung verhindern? Aus technischer Sicht ist es kurzfristig ein Rückgang bis zur unteren Begrenzung des Kanals. Und aus der Sicht des Handels ist das Risiko wie folgt. Dieser Kanal und Trend wurde bereits von einer großen Anzahl von Fonds und Spekulanten erkannt. Auch die fundamentalen Faktoren, die zum Kursanstieg beitragen, sind recht offensichtlich. Die Frage ist, wie viele Bullen es im Markt gibt, die sich dem Trend noch nicht angeschlossen haben. Wenn sie fast alle schon dabei sind, dann gibt es keine neuen Käufer, die physisch auf den Markt kommen und den Preis nach oben treiben.
Es ist unklar, ob der Dollar gegenüber dem Pfund weiter fallen wird.
Es ist jedoch fast sicher, dass der EUR gegenüber dem Pfund fallen wird. Wir empfehlen jedem, den Tageschart zu öffnen und genau darauf zu achten. Außerdem haben sich seit unserem letzten Newsletter die Fundamentaldaten für den Rückgang des Paares nur verstärkt. Sie stehen im Zusammenhang mit der massiven Einführung von Lockdowns in europäischen Ländern.

08.00 Gfk-Verbrauchervertrauensindex in Deutschland für Februar
14.30 US-Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter für Dezember
20.00 US-Zinsentscheidung der Federal Reserve


Wichtige Hinweise:

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CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 68% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.