Dax setzt seine Talfahrt fort – Italien im Fokus

29.05.2018 – 11:00 Uhr: Nach einem schwachen Start in die neue Handelswoche weitet das deutsche Börsenbarometer seine Verluste am heutigen Dienstag weiter aus. Zur Stunde notiert der Dax mit 12.675 Punkten rund 1,4 Prozent im Minus.
Auf Grund des gestrigen Memorial Days blieben die US-Börsen geschlossen aber auch die asiatischen Märkte gaben vor dem Hintergrund der europäischen Vorgaben nach so dass der Nikkei Index mit einem Minus von 0,8 Prozent aus dem Handel gegangen ist.
Anleger blicken weltweit mit Sorgenfalten auf die aktuell schwierige Situation in Italien. Während des italienischen Wahlkampfs hatte die Diskussion über einen möglichen „Italexit“ eine zentrale Bedeutung. Diese Anspannung kann dem Kurs der Europäischen Gemeinschaftswährung deutlich angesehen werden. Am heutigen Dienstag setzt der Euro seine Talfahrt vom Wochenanfang deutlich fort und notiert zur Stunde mit 1,1541 US-Dollar auf einem Niveau wie zuletzt im vergangenen Sommer. Dies entspricht einem Minus von rund 0,7 Prozent.
Auf der Seite der Konjunkturmeldungen erwarten Anleger und Analysten am Nachmittag die Veröffentlichung der jüngsten US – Daten zum Verbrauchervertrauen.

 

Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 68% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.