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Wie geht es weiter mit dem Ol?

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Gold  1898,57
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EURUSD   1,2201
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DJIA  34541,50
(+3,91%)

OIL.WTI  67,96
(+11,21%)

DAX   15564
(+2,52%)

Am Dienstag, den 1. Juni, durchbrach WTI-Rohöl den Widerstand und erreichte ein neues Jahreshoch. Natürlich richteten sich sofort alle Augen auf das schwarze Gold. Und die Fragen begannen. Was ist das? Der Beginn eines neuen Trends in den Bereich von 100 $ pro Barrel? Oder eine weitere Bullenfalle, von denen es in den letzten Jahren viele gegeben hat?


OIL.WTI

OIL.WTI

Lassen Sie uns mit den Grundlagen beginnen. Was hat sich in letzter Zeit geändert? Im Prinzip hat sich nichts geändert. Allmählich besiegen die entwickelten Länder die Coronavirus-Pandemie. Aber die Situation in den Entwicklungsländern ist noch schlimmer als vor einem Jahr. Auch der Flugverkehr nimmt zu, was eine größere Nachfrage nach Flugbenzin bedeutet. Aber das wussten wir alle schon vorher.
Allerdings gibt es einen potenziell neuen Abwärtsfaktor auf dem Markt. Es ist die mögliche Aufhebung der Beschränkungen für Ölexporte aus dem Iran. Und das wird der eigentliche Sargnagel für den Aufwärtstrend sein.
Aber warum steigt dann der Ölpreis? Man könnte die Frage auch anders formulieren. Sind Sie sicher, dass der Ölpreis ansteigt? Sagen wir einfach, die Inflation steigt. Öl folgt einfach dem Aufwärtstrend der Preise aller Industriegüter. Dabei steigt Öl viel langsamer als Kupfer, Holz, seltene Metalle.
Kann der Ölpreis mittelfristig 100 $ pro Barrel aufweisen? Ja, das kann er. Aber nur aus einem Grund – auf dem Markt ist alles möglich. Das bedeutet, dass Spekulanten versuchen werden, den Preis im Rahmen eines bestimmten Terminkontrakts in den Himmel zu treiben. Wer nicht daran glaubt, erinnere sich nur an die Ereignisse von vor einem Jahr, als der Preis für WTI-Öl -37 USD pro Barrel erreichte.

03.30 Australiens BIP für Q1
08.00 Deutsche Einzelhandelsumsätze für April


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

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Der Einschnitt

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01.06.2021 –Special Report. In knapp zwei Wochen wird es spannend: Dann beginnen die ersten, republikanisch geführten US-Bundesstaaten mit der Kappung der Corona-Stütze. Damit haben Zocker weniger Geld für Aktiendeals. Vor allem kleine, im Internet gehypte Nebenwerte dürften leiden. Und die Hightech-Börsen. Zumal ein Nackenschlag aus dem Finanzamt droht. Und die Corona-Sonderkonjunktur endet. Wir beleuchten die Hintergründe.

Arbeit lohnt sich nicht mehr

Eigentlich laufen die wegen Covid-19 eingeführten Sonder-Arbeitslosenhilfen des American Rescue Plan bis 6. September. Doch 24 von der Grand Old Party geführte Staaten wollen den Geldsegen jetzt stoppen. Weil die Lohnkosten explodieren und Unternehmen händeringend nach Mitarbeitern suchen. Gouverneur Brad Little von Idaho (Republikaner) jedenfalls beklagte sich, Arbeitgeber hätten moniert, die Leute verdienten mehr mit der Stütze als wenn sie arbeiten würden.
Tja, so kommt es, wenn über die von Sleepy Joe offen gehaltenen Grenzen lauter ungelernte Billigkräfte in den Markt strömen – dann sinken die Löhne. Zumal die Pandemic Unemployment Assistance (PEU) und die Pandemic Emergency Unemployment Compensation (PEUC) eine wöchentliche Sonderzahlung von 300 Dollar vorsehen.

Am 12. Juni geht es los

Und diesen Staaten reicht es jetzt – sie streichen die Stütze:
• 12. Juni: Alaska, Iowa, Mississippi, Missouri
• 19. Juni: Alabama, Idaho, Indiana, Nebraska, New Hampshire, North Dakota, West Virginia, Wyoming
• 26. Juni: Arkansas, Florida, Georgia, Ohio, South Carolina, South Dakota, Texas
• 27. Juni: Montana, Oklahoma, Utah
• 3. Juli: Tennessee
• 10. Juli: Arizona
Noch sind zwar die bevölkerungsreichen Staaten New York und Kalifornien nicht mit dabei. Doch gerade diese, von den Democrats regierten Bundesstaaten sind mit dem hartem Lockdown besonders schlecht durch die Corona-Ära gekommen und die Wirtschaft leidet. Wegen der von der marxistischen Black Lives Matter angezettelten Randale, dem Wechsel vieler Polizisten in private Security Unternehmen (Defund the Police), der explodierenden Kriminalität und den hohen Steuern sind zudem viele Besserverdiener abgewandert, etwa nach Texas oder Florida. Da die Kassen also leer sind, dürften auch die Ost- und Westküste bald nachziehen mit dem Ende der Stütze.
Oder wollen die Linken etwa das bedingungslose Grundeinkommen durchsetzen? Schon arbeiten einige Dem-Abgeordnete am American Families Plan, mit dem neues Geld verteilt werden soll. Das Finanzblog ValueWalk jedenfalls hofft auf eine vierte oder fünfte Stimulus-Runde – zumal Corona noch nicht komplett erforscht sei. Diese Wortmeldung belegt jedenfalls die Nervosität in der Börsen-Community.

Mögliche retroaktive Steuer-Erhöhung

Zudem hängt noch ein anderes Damokles-Schwert über der Börse: Angesichts des Budget-Lochs von 6 Billionen Dollar könnte die Biden-Administration versucht sein, die Steuererhöhung retroaktiv einzuführen. Darüber spekulierte jedenfalls das „Wall Street Journal“. Wir erinnern uns: Die Capital Gains Tax soll für Haushalte mit einem Einkommen über 1 Million Dollar von 23,8 auf 43,3 Prozent steigen.

Ende der Sonderkonjunktur

Damit könnten eine Menge erfolgreicher Anleger gezwungen sein, gut gelaufene Assets zu verkaufen, um das Finanzamt zu bezahlen. Da besonders Netflix, Google, Amazon oder Facebook vom Lockdown profitierten, könnten einige Anleger genau hier Gewinne mitnehmen. Und mit der Öffnung der Wirtschaft endet dann auch die Sonderkonjunktur dieser Krisengewinner.
Unser Fazit: Der Börse droht von mehreren Seiten Ungemach, das sich in den Tech-Börsen entladen könnte. Wir wünschen erfolgreiche Trades und Investments – die Bernstein-Bank behält die Angelegenheit für Sie im Blick!


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Sino-amerikanische Zufälle

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28.05.2021 –Special Report. Es geht wieder los: Erstmals seit Antritt der neuen US-Administration haben Gespräche im Handelsstreit zwischen Washington und Peking stattgefunden. Droht damit ein neuer Handelskrieg, der die Börse wieder durchschüttelt? In einer damit nicht zusammenhängenden Koinzidenz wollen die USA nun doch die Möglichkeit überprüfen, ob Covid-19 aus einem chinesischen Labor entkommen ist. Ebenso zufällig hat der Yuan gerade ein Dreijahreshoch gegenüber dem Dollar markiert. Wir beleuchten die Hintergründe.

Sie reden wieder

Gestern hat die neue amerikanische Verhandlungsführerin Katherine Tai erstmals mit ihrem Gegenüber, dem chinesischen Vizepremier Liu He konferiert. In einem „offenen“ virtuellen Meeting unterstrichen beide Seiten „the importance of the trade relationship“ zwischen beiden Nationen. Na dann: Das könnte wieder am Aktienmarkt rumpeln, wie schon vor über einem Jahr. Wobei wir uns das bei der schwachen neuen US-Regierung nicht vorstellen können.

Fünfjahreshoch beim Yuan

Auch der Yuan zeigt, dass der Devisenmarkt keine Spannungen befürchtet. So zog USDCNH gerade auf 6,36 an und damit auf den höchsten Stand seit dem Frühjahr 2018. Jedenfalls schritten laut Bloomberg jüngst chinesische Staatsbanken ein und verkauften Yuan gegen den US-Dollar. Dennoch teilte die Zentralbank in Peking nach einem Ad-Hoc-Treffen mit Bankenvertretern mit, der Wechselkurs könne nicht als Werkzeug eingesetzt werden, um die Exporte via Abwertung anzukurbeln. Ein Kommentar der offiziösen „Securities Times“ deutet darauf hin, dass Peking seine Laissez-Faire-Politik beibehält – und dass der Renminbi damit weiter steigt.

Kleines Gastgeschenk

Die Deutung dieser Ereignisse: Der Markt glaubt entweder daran, dass China früher als der Westen wieder aus der Corona-Rezession heraus kommt. Oder aber das Zwischenhoch war ein Gastgeschenk der Chinesen zu Beginn der Handelsgespräche – mit der unterschwelligen Drohung, dass der Yuan schnell wieder nach unten zischen kann. Denn ein fester Yuan verteuert Importe in die USA und ersetzt damit quasi Zölle. Eine günstige chinesische Devise sorgt dagegen für eine Überflutung Amerikas mit China-Ware.

Corona-Untersuchung in Sachen Wuhan

Doch was ist mit Corona? Der tatkräftige und agile US-Präsident Joe Biden will nun tatsächlich untersuchen lassen, ob das Virus nicht doch aus einem Labor in Wuhan stammt. Angeblich gibt es neue Indizien. Echt jetzt? Kann es etwa sein, dass Donald Trump Recht hatte?
In einer unerklärlichen Fügung nimmt sich nun selbst das linke Flaggschiff „New York Times“ der Sache an. Tusch! Die Geheimdienste der Five Eyes – USA, Australien, Großbritannien, Neuseeland, Kanada – verfolgten Lab Leaks und untersuchten Kommunikation und Bewegungen in und um das Labor. Und das schon seit längerem. Derweil musste Anthony Fauci, der amerikanische Mastermind der Corona-Hysterie, vor dem Senat zugeben, dass das Wuhan Institute of Virology über fünf Jahre 600.000 Dollar von den amerikanischen National Institutes of Health für die Fledermaus-Forschung erhalten habe. Nun fragt man sich: Warum wurden all diese Fakten nicht schon unter Trump offensiv in den Medien gespielt?
Die potenziellen Auswirkungen für Anleger: Sollten sich die Vermutungen einer chinesischen Schuld bestätigen, dürften in den USA Privatklagen von Angehörigen der Corona-Opfer möglich werden. Dann wird es interessant am chinesischen Aktienmarkt und an der Wall Street. Da dann selbst Sleepy Joe handeln muss – und die Sache könnte in einem neuen Handelskrieg eskalieren. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Sache im Sand verläuft

Alles halb so wild

Unser Fazit: Wir sehen die Gefahr gering, dass es zu einem neuen, handfesten Handelsstreit zwischen China und den USA kommt. Denn zum einen deutet viel darauf hin, dass der Biden-Clan von China gekauft wurde. Stichwort BHR Partners/Bohai Harvest. Auch die jetzt angeschobene Untersuchung in Sachen Corona/Wuhan ist wohl nur eine billige Drohgebärde. Und den Demokraten ist es völlig egal, ob amerikanische Industriearbeiter massenhaft wegen China-Dumping ihren Job verlieren. Denn die Medien sind Schoßhündchen der Dems; die dürften zudem ein nationales Wahlgesetz durchdrücken, bei dem sich kein Wähler mehr ausweisen muss. Garantierte Wahlfälschung in alle Ewigkeit.

Somit sind – anders als unter Trump – keine Turbulenzen an der Wall Street oder bei China-Aktien zu befürchten. Im Gegenteil: Zu erwarten ist, dass Amerika seine unter The Donald verhängten Sanktionen lockert oder komplett zurücknimmt – und dass alle glücklich und zufrieden sind. Inklusive der Aktionäre, die von dieser Seite kein Störfeuer haben. Dennoch: Manchmal kommt es eben doch anders, als man denkt. Die Bernstein-Bank behält die Angelegenheit für Sie im Blick.


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Wer handelt mit dem kanadischen Dollar?

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Gold  1891,425
(-0,26%)

EURUSD   1,2183
(-0,10%)

DJIA  34585,50
(+4,04%)

OIL.WTI  67,155
(+9,89%)

DAX   15424,50
(+1,60%)

In unseren Newslettern wird der Ausblick für den kanadischen Dollar nur selten behandelt. Das liegt an den „interessanteren“ Währungen und Rohstoffen, die von unseren Abonnenten gehandelt werden. Das hält uns jedoch nicht davon ab, ein Auge auf das Paar US-Dollar/Kanadischer Dollar zu werfen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem alle aktiven Händler diesem Paar ihre Aufmerksamkeit schenken sollten.


USD/CAD

USDCAD

Oben sehen Sie nicht unseren üblichen Tageschart, sondern einen Monatschart des Paares US-Dollar/Kanadischer Dollar. Was sehen wir dort? Der Kurs hat sich einem 6-Jahres-Tief genähert, das bereits aus dem Jahr 2015 stammt. Außerdem befindet er sich jetzt knapp über der wichtigen runden Marke von 1,20. Wenn wir auf den Tageschart gehen, können wir sehen, dass die Bären seit ein paar Tagen versuchen, ihn zu verkaufen, aber bisher ohne großen Erfolg.
Warum zeigen wir es? Es könnte in den kommenden Tagen sehr starke Bewegungen in diesem Paar geben, entweder in die eine oder in die andere Richtung. Das bedeutet, dass es für unsere Trader interessant wird. Es besteht das Potenzial, eine große Bewegung zu machen.
Was ist wichtig zu verstehen? Das Durchbrechen der Marke von 1,20 in den nächsten Tagen wird uns wahrscheinlich nichts sagen. Warum? Tatsache ist, dass die Märkte auf die US-amerikanischen und kanadischen Arbeitslosendaten warten, die am kommenden Freitag veröffentlicht werden. Es zeichnen sich Synergien ab. Es kommt sehr häufig vor, dass die Daten in Kanada besser als prognostiziert ausfallen und in den USA schlechter. Oder andersherum. Und das verdoppelt eigentlich die Bewegung.
Übrigens, warum ist der kanadische Dollar im Vergleich zu den Werten der Vorjahre so stark gestiegen? Einerseits wertet der US-Dollar wegen der riesigen Menge an ungesichertem Geld ab. Und zum anderen sind die Ölpreise stark gestiegen. Das schwarze Gold ist das Hauptexportprodukt Kanadas. Und nicht nur das! Es geht nicht nur um den physischen Verkauf von Öl. Der Anstieg seines Wertes führt zu Investitionen in neue Bohrungen und Infrastruktur. Die Investitionen werden in US-Dollar getätigt und in kanadische Dollar umgetauscht, was zu einer noch größeren Nachfrage führt.

14.30 US-Personaleinkommen für April
14.30 Persönliche US-Ausgaben für April
16.00 US University of Michigan Verbrauchervertrauensindex für Mai


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Goldtrend nimmt Fahrt auf

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Gold  1898,535
(+0,11%)

EURUSD   1,219
(-0,03%)

DJIA  34233,50
(+2,99%)

OIL.WTI  65,865
(+7,78%)

DAX   15451,50
(+1,78%)

Eine Idee, auf die wir unsere Abonnenten immer wieder aufmerksam machen. Märkte sind extrem heimtückisch und tun gerne Dinge, die niemand von ihnen erwartet. Genau so verhält sich der Goldmarkt in diesem Jahr.


XAU

XAU

Seit Beginn des Jahres 2021 hat sich die Inflation weltweit beschleunigt. Die Rohstoffpreise begannen schnell zu steigen. Und Gold, das als die beste Verteidigung gegen Inflation gilt, begann zu fallen. Und es fiel vier Monate lang. Was mussten die Fundamentaltrader tun? Sie mussten ständig ihre Positionen mit Stopps schließen. Dann würden sie wieder long gehen, in der Hoffnung, dass endlich ein Aufwärtstrend beginnt. Und dann würden sie wieder mit Stopps aussteigen.
All das ging so lange, bis das Gold anfing, niemanden mehr zu interessieren. Die Aufmerksamkeit der Märkte wechselte zum Bitcoin. Außerdem war einer der Wachstumstreiber der ersten Kryptowährung der Überlauf von Geld aus Gold-ETFs in BTC. Infolgedessen fielen sowohl die Volatilität als auch die Handelsvolumina des gelben Metalls auf ein Jahrestief.
An diesem Punkt haben wir die Vermutung geäußert, dass der Markt endlich die Talsohle erreicht hat. Es gibt einfach keinen Grund, weiter zu verkaufen. Die technische und fundamentale Sichtweise zeigte, dass jeden Moment ein Aufwärtstrend beginnen wird. Er hat begonnen. Das Schöne an der Situation für die Bullen ist, dass der Goldpreis seit einem Monat steigt und nicht viele Leute diesem Wachstum Aufmerksamkeit schenken. Das bedeutet, dass wir noch sehr weit von dem möglichen Ende der Bewegung entfernt sind. Je höher die Preise steigen, desto mehr Fonds und Spekulanten werden in die Longs zurückkehren, was den Preis nur noch höher treibt.
Wir haben festgestellt, dass das einzige Risiko für die Bullen eine mögliche Zinserhöhung in den USA ist. Allerdings hat der Fed-Gouverneur die Märkte erneut beruhigt. Die Zinsen werden für eine lange Zeit nicht steigen. Daher liegt der nächste psychologische Widerstand bei 2000$. Nach dessen Überschreiten werden die Gespräche, dass Gold stark unterbewertet ist, wieder beginnen. Und Vorhersagen über neue historische Höchststände für das gelbe Metall in diesem Jahr.

14.30 US Q1 BIP
14.30 US-Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter für April


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Mining und Chinas Verbote.

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Gold  1906,385
(+0,39%)

EURUSD   1,2261
(+0,09%)

DJIA  34368,50
(+3,39%)

OIL.WTI  66,045
(+8,08%)

DAX   15477,50
(+1,95%)

Die chinesischen Behörden haben eine Erklärung abgegeben, dass sie gegen das Mining von Kryptowährungen vorgehen werden. Unmittelbar nach Bekanntwerden der Nachricht brach der Bitcoin erneut ein. Es schien, als ob der Himmel auf die Erde gefallen wäre. Aber was bedeutet Chinas Mining-Verbot wirklich für den Markt? Gehen wir der Sache auf den Grund.


BTC

BTC

Heute befinden sich bis zu 2/3 der Bitcoin-Mining-Kapazität in China. Das Verbot bedeutet, dass alle großen, offiziell arbeitenden Unternehmen gezwungen sein werden, die Produktion einzustellen.
Was passiert als nächstes? Als nächstes werden sie die Ausrüstung in andere Länder verlagern und wieder öffnen. Oder sie werden die Anlagen einfach an andere Unternehmen verkaufen. Das wird kein Problem sein, angesichts der großen Knappheit an Asics auf dem Markt.
Das Bitcoin-Mining wird in keiner Weise betroffen sein. Ein neuer Block im Netzwerk wird etwa alle 10 Minuten geschürft. Und mit oder ohne die Schließung des Minings in China, wird die gleiche Menge an Bitcoins in einem Monat geschürft werden. Woher kommen dann diese Panikverkäufe? Weil viele Trader diese einfache Sache nicht verstehen.
Nun zum schwierigeren Teil, über den nur wenige Leute überhaupt nachdenken. Was bedeutet es, Anlagen in andere Länder zu verlagern? Es bedeutet, teureren Strom zu verwenden. Riesige Kapazitäten wurden in China aufgebaut, gerade weil es dort den weltweit billigsten Zugang zu einer Steckdose gibt.
Was ist die Bedrohung für Bitcoin durch eine teurere Steckdose? Es bedroht gar nichts. Im Gegenteil. Es ist genau das Gegenteil. Teurerer Strom bedeutet teurere Kosten für das Mining neuer Bitcoins. Und genau das ist kein bärisches Signal, sondern ein extrem bullisches. Das heißt, ab einem gewissen Level werden die Miner die geschürften BTC einfach nicht mehr verkaufen, in der Erwartung, dass der Preis steigen wird. Und dieses Niveau wird nach der Verlagerung des Minings viel höher werden.
Und ein weiterer extrem wichtiger Punkt, der sich in den nächsten Jahren auszahlen wird. Es gab viel Gerede, dass China den BTC-Markt übernehmen könnte, auf Kosten des Minings. Dieses Risiko gehört nun der Vergangenheit an. Das Bitcoin-Mining wird viel dezentraler werden. Das wird zu noch mehr Vertrauen in die erste Kryptowährung führen.
Also lag der Markt falsch? Der Markt hat immer Recht! Die Trader, die BTC aufgrund von Emotionen abgewertet haben, lagen falsch.

04.00 Zinsentscheidung der neuseeländischen Nationalbank
05.00 Pressekonferenz der neuseeländischen Nationalbank
10.00 ZEW Schweizer Konjunkturerwartungen Index für Mai


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Energie-Schwur der Miner

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25.05.2021 –Special Report. Hübsch heftig, was wieder bei Bitcoin und co. abläuft. Die Kurse zogen an. Denn nordamerikanische Miner haben sich auf eine energieeffiziente Form der Schürfung verpflichtet. Was dem Großmeister Elon Musk gefällt. Das Treffen verdeutlicht den wunden Punkt von BTC: Den hohen Energieverbrauch. Genau deswegen spekulierte gerade Goldman Sachs, ob nicht Ether eines Tages die führende Cyber-Devise wird.

Rebound bei BTC und co.

Den Austausch hatte Michael Saylor arrangiert, Konzernchef von Microstrategy – das ist einer der Mega-Bullen im Bitcoin-Markt. Offenbar hatte der genug von der Schwindsucht seines Vermögens. Denn er twitterte gestern: „hosted a meeting between @elonmusk & the leading Bitcoin miners in North America. The miners have agreed to form the Bitcoin Mining Council to promote energy usage transparency & accelerate sustainability initiatives worldwide.“

US-Miner wollen ökologisch schürfen

Zu den Teilnehmern der E-Konferenz gehörten demnach „execs from ArgoBlockchain, Blockcap, Core Scientific, Galaxy DigitalHQ, Hive Blockchain, Hut8mining, MarathonDH, and RiotBlockchain were present & decided to establish an organization to standardize energy reporting, pursue industry ESG goals, & educate + grow the marketplace.“ ESG sind die Gutmenschen-Standards Environmental, Social and Governance. Da will sich also ein Verband organisieren, der jetzt ganz grün produziert. Wir sind gespannt. Die Anleger ignorierten, dass die Chinesen fehlten.
Elon Musk jedenfalls twitterte heute Nacht: „spoke with North American Bitcoin miners. They committed to publish current & planned renewable usage & to ask miners WW to do so. Potentially promising.“ Und schwupps zogen die Kurse wieder an. Kurz zuvor hatten Broker übrigens einen Deal über 1 Milliarde Dollar bei Bitcoin registriert. Ob da Musk vielleicht einen kleinen Stützkauf durchgezogen hat?

The Flippening

Derweil ging auch Goldman Sachs auf das Thema Energie ein. Crypto sei ein Feld mit sich schnell verändernden Technologien und Verbraucherpräferenzen. Ein Netzwerk, das sich nicht anpasse, könne schnell die Führung verlieren. Und: „Indeed, Ethereum is undergoing much more rapid upgrades to its protocol than Bitcoin. Namely, Ethereum is currently transitioning from a Proof of Work (PoW) to a Proof of Stake (PoS) verification method. Proof of Stake has the advantage of dramatically increasing the energy efficiency of the system as it rewards miners based on the amount of ether holdings they choose to stake rather than their processing capacity, which will end the electricity-burning race for miner rewards.“

Proof of Stake statt Proof of Work

Wir versuchen, die Techie-Sprache zu übersetzen: Proof of Stake – in etwa „Anspruchsnachweis“ oder „Anteilsnachweis“ – ist das Verfahren, mit dem ein Blockchain-Netzwerk entscheidet, welcher Teilnehmer den nächsten Block erzeugt. Aber: Anders als bei der Proof-of-Work-Methode wird bei Proof of Stake die Kryptowährung nicht durch komplizierte Rechenaufgaben geschaffen. Stattdessen werden – vereinfacht ausgedrückt – kleine Anteile der Kryptowährung in den Wallets entsperrt. Wir merken uns einfach, dass Ether laut Analysten viel weniger Rechenleistung und damit Energie benötigt.

Ether braucht weniger Energie

Goldman urteilte: „Bitcoin’s energy consumption is already the size of the Netherlands and could double if bitcoin prices rise to $100,000. This makes bitcoin investment challenging from an ESG perspective.“ Die Großbank fuhr fort: „We therefore see a high likelihood that bitcoin will eventually lose its crown as the dominant digital store of value to another cryptocurrency with greater practical use and technological agility. Ether [Ethereum’s cryptocurrency] looks like the most likely candidate today to overtake bitcoin, but that outcome is far from certain.“ Wobei sich für uns die Frage stellt, ob Ether nicht unter dem Defekt der unbegrenzten Menge leidet.

Institutionelle sind irritiert von BTC

Dann legte Goldman einen anderen Faktor nach, den wir hier auch schon angemerkt hatten: Derzeit interessierten sich immer mehr institutionelle Investoren für Cryptos. Dies sei ein Unterschied zum Bullenmarkt 2017/18. Diese Anleger seien aber abgeschreckt von der hohen Volatilität mit Kursverlusten von bis zu 30 Prozent an einem Tag. Diese Schwankungen würden nur dann verschwinden, wenn E-Devisen auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen besäßen.
Unser Fazit: Vielleicht erleben wir aktuell nur wieder ein Fall von Pump and Dump. Die Dynamik der jüngsten Entwicklung deutet darauf hin, dass der Markt jetzt ans Eingemachte geht. Erstens die Frage des Energieverbrauchs, die für grüne Großinvestoren wie Musk ein Problem ist. Und auch für die amerikanische Ost- und Westküsten-Schickeria, die ihr Geld nur in ökologisch korrekte Assets investiert. Zweitens die Re-Produzierbarkeit, die ein großvolumiges elektronisches Zahlungsmittel braucht. Drittens die Volatilität, welche die konservative Finanzwelt abschreckt. Bleibt als viertes Thema die Politik – hier steht weiter die Möglichkeit eines Verbotes im Raum.
Vielleicht sind die jüngsten Turbulenzen die Geburtswehen einer neuen, globalen E-Währung. Die Fragen sind, ob sie kommt und welche es wird. Wer früh auf den richtigen Zug aufspringt, könnte reich werden. Wer daneben springt, holt sich Blessuren. Die Bernstein-Bank wünscht viel Erfolg – wir behalten die Angelegenheit für Sie im Auge.


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USA nehmen Cryptos ins Visier

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22.05.2021 –Special Report. Nächste Salve gegen Bitcoin, Ether und co.: Zum einen verschärft das US-Finanzministerium die Meldepflichten. Zum anderen hat die Federal Reserve für den Sommer einen Bericht in Sachen Cyber-Währung angekündigt. Es wird wohl auf einen digitalen Dollar hinauslaufen.

Meldepflicht ab 10.000 Dollar

Welch eine herbe Woche für die Bitcoin-Bullen: Erst das erratische Verhalten von Elon Musk. Dann der Bann durch Chinas Banken. Und nun hat das amerikanische Finanzministerium neue Regeln veröffentlich, denn „Cryptocurrency already poses a significant detection problem by facilitating illegal activity broadly including tax evasion.“ Die Politik wiederholt also den Vorwurf der Steuerhinterziehung. Daher gilt nun die 10.000-Dollar-Meldeschwelle: „As with cash transactions, businesses that receive cryptoassets with a fair-market value of more than $10,000 would also be reported on.“ Die neue Regel ist Teil des Tax Reclamation Plan von Finanzministerin Janet Yellen. Nach Schätzungen des US Treasury Department verstecken vermögende Steuerzahler mehr als die Hälfte ihres Einkommens, das sie abseits von Lohn und Gehalt beziehen.

Wer versteuert will nicht verbieten

Bleibt anzumerken, dass die Steuer-News aus den USA bei einigen Crypto-Jüngern sogar für Aufatmen sorgte. Denn: Wenn etwas besteuert werden soll, dann wird es nicht verboten. In anderen Worten: Es hätte schlimmer kommen können. Der amerikanische Staat will sich die Einnahmen aus dem Geschäft mit den E-Währungen nicht entgehen lassen. Hoffentlich irren sich die Bullen da mal nicht. Und vielleicht kommt es doch noch schlimmer. Yellen hat immer wieder betont, dass ein Großteil der digitalen Devisen für kriminelle Geschäfte verwendet wird. Egal, ob das stimmt: Glauben Sie, dass sich Steuerhinterzieher melden werden? Die Steuerfahndung könnte mit ein paar Razzien mal kurz Crypo-Börsen schließen oder Wallets konfiszieren. Was den Markt nach unten schicken würde.

Fed untersucht CBDC

Zudem meldete sich auch die Fed zu Wort. Jerome Powell erklärte gestern in einer Video-Ansprache, sein Haus werde im Sommer ein Diskussionspapier veröffentlichen, „that will explore the implications of fast-evolving technology for digital payments, with a particular focus on the possibility of issuing a U.S. central bank digital currency.“ Denn die Zentralbank der Vereinigten Staaten sei verantwortlich für die Stabilität und Effektivität des Geldsystems. Die Erklärung ist ein wichtiger Schritt in Richtung CBDC – bislang hatte die Fed nur hinter verschlossenen Türen an digitalen Währungen geforscht.

Cryptos zu volatil – Stablecoins halbwegs akzeptabel

Powell machte klar, dass eine CBDC nicht das Bargeld ersetzen werde. Hm… Und dann holte er gegen die Cryptos aus: „to date, cryptocurrencies have not served as a convenient way to make payments, given, among other factors, their swings in value.“
Allenfalls Stablecoins fanden teilweise Powells Gnade – also digitale Währungen, die an den Dollar gebunden sind. Wörtlich hieß es: „coins tied to the value of the dollar or another currency—known as ‘stablecoins‘— have emerged as a new way to make payments. These stablecoins aim to use new technologies in a way that has the potential to enhance payments efficiency, speed up settlement flows, and reduce end-user costs—but they may also carry potential risks to those users and to the broader financial system. For example, although the value of a stablecoin may be tied to the value of a dollar, these coins may not come with the same protections as traditional means of payment, such as physical currency or the deposits in your bank account.“

Da braut sich was zusammen

Unser Fazit: Crypto-Bullen brauchen weiter ein dickes Fell. Ob und wie die (Geld-)politik Verbote überhaupt technisch umsetzen kann, steht in den Sternen. Doch definitiv schwebt ein Damokles-Schwert über den E-Devisen – der Staat ist kein Freund von ihnen. Anleger, die glauben, dass die Fed – und die anderen wichtigen Notenbanken der Welt – die großen Cryptos eliminieren werden, sollten sich also vielleicht Stablecoins anschauen, die nach den Regeln der Zentralbanken spielen. Die Bernstein-Bank wünscht, dass Sie bei etwaigen Selloffs und auch bei den völlig natürlichen zwischenzeitlichen Gegenbewegungen immer auf der richtigen Seite stehen!


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

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Boden oder nicht?

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Natürlich, wir sprechen über Bitcoin. Und dem gesamten Kryptowährungsmarkt. Im letzten Newsletter haben wir mittel- und langfristigen Investoren geraten, sich die erste Kryptowährung anzusehen. Sie ist auf attraktive Niveaus gefallen. Und heute können wir uns schon die folgende Frage stellen. Ist ein Tiefpunkt erreicht, von dem aus der Aufwärtstrend weitergehen wird.


BTC

BTC

Es gab keine neuen „schlechten Nachrichten“, die die Inhaber von Kryptowährungen am Mittwoch zum Verkauf drängten. Jedoch, es war ein großer Zusammenbruch. BTC war bis zu $29,000 an einem Punkt. Viele Altcoins waren im Vergleich zu den Niveaus, die vor 24 Stunden gesehen wurden, im Moment 2X.
Der einzige Grund für das, was passiert ist, ist aufgrund von Panikverkäufen im Zusammenhang mit Margin-Calls. Es ist kein Geheimnis, dass nicht nur bei Forex-Brokern, sondern auch bei Kryptowährungsbörsen, viele einen hohen Hebel verwenden. Während des Zusammenbruchs am Mittwoch schlossen die Börsen also die Positionen solcher Händler um jeden Preis, was die Abwärtsbewegung nur noch verstärkte.
All dies ähnelt dem, was am 13. März 2020 geschah, als BTC an einem Tag zweimal kollabierte. Es sollte angemerkt werden, dass der Rückgang an diesem Mittwoch nicht so stark war. Aber psychologisch gesehen ist die Situation ähnlich. Es scheint, als ob der Himmel auf den Boden gestürzt ist.
Aber es gibt einen Unterschied in diesen eingestürzten Himmeln. Der Preis von bitcoin ist jetzt, auch nach dem Fall, immer noch 10 mal höher als vor 14 Monaten. Erinnern wir uns daran, was die Analysten damals sagten. Sie argumentierten, dass dies das komplette Ende des Kryptowährungsmarktes sei. Bitcoin würde für Investoren nicht mehr interessant sein. Was folgte, war ein Anstieg von 3.500 $ auf 65.000 $.
Es ist nun wichtig zu verstehen. Ob das Niveau von 29.000 $ ein Tiefpunkt war oder nicht. Übrigens, beachten Sie, dass dies der Preis ist, zu dem die erste Kryptowährung den Handel am 31. Dezember 2020 geschlossen hat. Bei aller Panik weigerte sich der Preis von BTC also immer noch, sich nach unten zu bewegen.
Eine Sache ist sicher. „Smart Money“ hat gestern eine große Menge an Kryptowährung aus den „schwachen Händen“ herausgeschlagen. Und große Investoren bauten ihre BTC-Bestände auf.

03.30 National Bank of China Zinssatzentscheidung
03.30 Australien Arbeitslosigkeit für April
14.30 Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA


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Boerse Nachrichten

China schießt BTC ab

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19.05.2021 –Special Report. Erst Elon Musk, jetzt China: Bitcoin stehen unter Beschuss. Der aktuelle Nackenschlag: Verbände aus der chinesischen Finanzbranche verboten ihren Mitgliedsunternehmen das Investment in BTC und co. Da es in der Volksrepublik keine unabhängigen Lobbygruppen gibt, steht natürlich der Staat dahinter. Die Kommunisten führen die Cryptos vor das Erschießungskommando.

Bitcoin-Bann bei den Banken

Die National Internet Finance Association of China, die China Banking Association und die Payment and Clearing Association of China erklärten, die Kurse von Kryptowährungen schwankten stark – und sie gefährdeten damit die wirtschaftliche und finanzielle Ordnung. Zuvor hatte schon die People’s Bank of China noch einmal bekräftigt, dass Digitalwährungen nicht als Zahlungsmittel genutzt werden dürfen.
t-online fragte bei Reuters nach: Die chinesischen Privatanleger treffe das Verbot der Verbände nicht. Untersagt seien aktuell ICO (Initial Coin Offerings), das Betreiben von Krypto-Börsen und für Finanzinstitute wie Banken auch Finanzgeschäfte mit Kryptowährungen, zum Beispiel ein Investment in Bitcoin oder einem Fonds, der Kryptowährungen enthält. Wir meinen: Was nicht ist, kann ja noch werden. Es wäre keine Überraschung, wenn der große, rote Drache seinen Untertanen eine letzte Schonfrist gewährt, um das Privatvermögen in Sicherheit zu bringen.

Die Partei kontrolliert alles

Wir hatten genau vor dieser Entwicklung an dieser Stelle immer wieder gewarnt: Peking wird keinen unkontrollierbaren Konkurrenten zu seinem E-Yuan dulden. Bei der Entwicklung der Technologie prescht das Reich der Mitte voran. Viele Bitcoin-Jünger hatten den Aufbau einer digitalen chinesischen Währung anfangs gefeiert. Und sie hatten übersehen, dass es dem Riesenreich alleine um die totale Kontrolle der Geldströme geht. Die chinesische Notenbank will über die Blockchain steuern und überwachen, wer wann wo welches Geld wofür ausgibt. Keine Schwarzarbeit mehr, kein Schmiergeld, keine Kapitalflucht.
Auch andere Experten sehen das so: Dies sei das neueste Kapitel in Chinas Bemühungen die Schlinge um die Kryptowelt zuzuziehen, sagte Antoni Trentschew, Mitgründer des Krypto-Verleihers Nexo der Nachrichtenagentur Bloomberg. Denn der Kauf von Kryptowährungen bedrohe die Wirksamkeit der chinesischen Kapitalverkehrskontrollen, erklärte auch Adam Reynolds, Asien-Pazifik-Vorstand des Derivatehändlers Saxo Markets. Daher sei es essentiell, ihre Verwendung im Land zu vermeiden. Die Regierung könne nur eine Digitalwährung gebrauchen, die sie selbst kontrolliere.

Steuerung der Volkswirtschaft

Wir ergänzen: Der feuchte Traum eines jeden Zentralbankers ist es, das digitale Geld auch noch mit einem Verfallsdatum zu versehen. Dann kann die Geldpolitik die heimische Wirtschaft steuern und stimulieren, wie sie will. Falls also das Politbüro also einen nationalen Konsumschub braucht, dann werden die Untertanen über den in Kürze eintretenden Verfall ihrer Ersparnisse informiert. Und schwups – die Massen werden schnell kaufen, kaufen, kaufen. Vermutlich wird es in China genauso kommen. In diesem totalitären Überwachungsstaat ist kein Platz für Bitchoin, Ether, Doge und co.

Möglicher Absturz auf 28.000 Dollar

Ein Experte sieht die jüngste Entwicklung in China schwarz, aber noch nicht katastrophal. Krypto-Analyst und Blockchain-Experte Timo Emden sagte im Gespräch mit t-online: „Das Erreichen der 40.000-Dollar-Linie ist realistisch, vielleicht fällt der Kurs sogar auf 28.000 Dollar.“ Ein Platzen der Blase wie zuletzt 2017/2018 hielt er dagegen für unwahrscheinlich – auch wenn der chinesische Markt eine große Rolle spiele. Allerdings: Die aktuellen Kursschwankungen seien normalen Kleinanlegern nicht zuzumuten. In den kommenden Tagen dürfte der Kurs durch den Dämpfer aus China weiter sinken. „Die ganz große Euphorie ist vorbei“, konstatierte Emden. Den härteren Stoß habe aber vergangene Woche schon Elon Musk gegeben. „Das war der Gamechanger – Elon Musk hat Bitcoin den Zahn gezogen.“
Das abschließende Verdikt: „Der regulatorische Druck wird stärker werden – nicht nur in Asien, sondern auch in der westlichen Welt“, zeigte sich Emden überzeugt. Wir konstatieren: told you so. Die Bernstein-Bank rät allen Tradern und Investoren, sich der Gefahr stets bewusst zu sein. Reiten Sie die Welle – bestimmt gibt es irgendwann eine Gegenbewegung. Aber verwetten Sie nicht Haus und Hof. Der Geldpolitik in Ost und West sind die Digitalwährungen ein Dorn im Auge. Wir behalten die Angelegenheit für Sie im Blick.


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CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 68% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.