Das Wachstum der Aktienmärkte setzt sich fort

Morning Stock News

Gold   1565,47
(-0,14%)

EURUSD   1,0911
( -0,07%)

DJIA   29300
(+0,25%)

OIL.WTI  50,59
(+1,30%)

DAX   13627,29
(+ 0,01%)

Natürlich sprechen wir zunächst über das Wachstum des amerikanischen Marktes, der neue Höchststände aufweist. Die Situation mag ein wenig absurd erscheinen. Die Risiken, die über den Märkten hängen, sind enorm, und sie wachsen weiter. Erfahrene Händler verstehen jedoch, dass die Situation für lange Zeit völlig absurd bleiben kann.


S&P500-Chart des Tages

SP500 chart of the day
Die neueste Nachricht, über die die Welt diskutiert: Es stellt sich heraus, dass die Coronavirus-Tests in etwa 30-50% der Fälle falsch sind. Es könnten also tatsächlich 2- bis 3-mal mehr Infizierte vorhanden sein. Wie wir bereits im letzten Newsletter bemerkt haben, ist nur eine Frage kritisch. Ob sich die Epidemie weltweit mit der gleichen Geschwindigkeit wie in China ausbreiten wird.


EURO

Am Dienstag unterbrach die europäische Währung ihren 6-tägigen Niedergang. Der Euro/Dollar erreichte fast die Tiefststände des letzten Jahres und stieg wieder an. Wie üblich legten die Märkte eine Pause ein, nahmen die Stopps der Händler weg und warteten auf einen weiteren Rückgang.


GOLD

Der Goldpreis ist nach 4 Tagen Wachstum leicht gesunken. Damit hat sich nichts Grundlegendes geändert. Da die Zentralbanken weiterhin endlos Geld drucken, sieht das gelbe Metall wie eines der wichtigsten Vermögenswerte aus, die vor Inflation schützen.


BITCOIN

Das zweite derartige Gut ist Bitcoin. Nach einer kleinen Korrektur weist er neue Jahreshöchststände auf. Eine neue Idee beginnt sich zu entfalten. Während die chinesischen Banken wegen Sylvester geschlossen wurden, wurde eine große Zahl von Abrechnungen zwischen China und der Außenwelt in Krypto-Währungen vorgenommen. Darauf weisen Analysten als einen der Hauptgründe für das Wachstum der ersten Kryptowährung hin.


Was erwartet uns heute?

02.00 Uhr Entscheidung über den Zinssatz der neuseeländischen Zentralbank
02.00 Begleitschreiben der Reserve Bank of New Zealand
11.00 EU-Industrieproduktion für Dezember


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