Category

Nachrichten

Morning Stock News

Gold oder Bitcoin. Wer gewinnt?

By | Nachrichten | No Comments

Gold  1840,70
(+1,64%)

EURUSD   1,2094
(+1,86%)

DJIA  30078,50
(+0,77%)

OIL.WTI  45,72
(+5,18%)

DAX   13333,83
(+0,66%)

Seit Tausenden von Jahren ist Gold eines der wichtigsten Mittel zur Erhaltung von Ersparnissen. Bis heute gibt die Menge des Goldes, die ein Mensch besessen hat, seinen Reichtum an. Das Zeitalter der digitalen Technologie beginnt jedoch, sich an langjährige Methoden der Kapitalerhaltung – Kryptowährungen – anzupassen. Wird Bitcoin in der Lage sein, Gold zu ersetzen?

BTC/USD

BTCUSD

Wenn man Gold und Bitcoin als Vermögenswerte zur Kapitalerhaltung vergleicht, gibt es viele Gemeinsamkeiten. Teilbarkeit – wenn man das Vermögen in Teile aufteilt, entspricht der Preis der Masse des Anteils. Wie Bitcoin kann Gold übertragen, getauscht, verkauft und bewegt werden. Gold und Bitcoin sind in ihrer Menge begrenzt und werden früher oder später knapp werden.
Wenn man etwas genauer hinschaut, kann die digitale Währung sogar einige Vorteile gegenüber Edelmetall haben. Es ist unwahrscheinlich, dass man zu Hause viel Gold verstecken wird. Es kann gestohlen werden, und Sie werden höchstwahrscheinlich die Dienste einer Bank oder eines Tresors in Anspruch nehmen müssen, die für die Sicherheit Ihres Metalls bezahlt werden müssen. Bitcoin kann ruhig im Wallet liegen und erfordert keine Lagergebühren. Die Schlüssel zum Wallet kann man einfach verstecken und verschlüsseln, so dass Betrüger oder Räuber keinen Zugang erhalten.
Immer mehr Investoren wenden ihre Augen auf Bitcoin. Eine große Anzahl von Investmentfonds verwenden bereits Kryptowährungen, um sich gegen den Fall des Dollars abzusichern, nachdem die US-Regierung aufgrund der Coronavirus-Pandemie riesige Injektionen vorgenommen hat.
Natürlich wird Gold noch für lange Zeit das wichtigste Mittel zum Sparen bleiben. Die führenden Länder häufen weiterhin Goldreserven an. Die USA, Russland und China sind im Jahr 2020 mit einem Gesamtkauf von mehr als 208 Tonnen Edelmetall an die Spitze des Wachstums gerückt.
Bitcoin ähnelt heute sehr stark dem Gold der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts, als der Preis um mehrere Male stark anstieg und dann im Laufe der Jahre um 50% angepasst wurde. Immer mehr große Unternehmen, wie z.B. Paypal, führen Kryptowährungen in ihr Geschäft ein. Milliardäre tätigen große Investitionen in Bitcoin.
Ja, Bitcoin ist schwer anzufassen und als Gold zu bewundern, aber in der heutigen Zeit von Homeoffice und des Online-Shoppings sieht ein solcher Vermögenswert nicht mehr so seltsam aus wie vor 10 Jahren.
Die Welt entwickelt sich. Selbst skeptische Finanzexperten beginnen, Kryptowährungen zu erkennen. Ein neues Leben online erfordert neue digitale Vermögenswerte.


Was erwartet uns heute?

08.00 UK BIP für November
13.45 Erklärung zur Geldpolitik der EZB
14.30 Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Morning Stock News

Der amerikanische Markt ist ausgereizt

By | Nachrichten | No Comments

Gold  1860,755
(+2,75%)

EURUSD   1,2138
(+2,23%)

DJIA  30271,50
(+1,42%)

OIL.WTI  45,485
(+4,64%)

DAX   13308,59
(+0,47%)

Die zweite Dezemberwoche beginnt mit einer neuen Welle des Investorenoptimismus. Obwohl die letzte Woche mit einem relativ schwachen Arbeitsmarktbericht endete, folgte darauf kein Verkauf von Aktien. Versuchen wir zu verstehen, was den amerikanischen Markt und insbesondere den S&P 500-Index in naher Zukunft erwartet.

S&P500

S&P500

Der Konflikt im Senat zwischen Demokraten und Republikanern verschärft sich weiter. Die Wahlen zur US-Notenbank befinden sich in einer angespannten Lage. Für einige Kandidaten ist es sehr schwierig, in das Amt zu kommen. Die Demokraten wollen dem scheidenden Donald Trump keine Extrapunkte geben.
Aufgrund des Wechsels der Fed-Mitgliedschaft ist eine Änderung der Managementpolitik unwahrscheinlich. Am 15. und 16. Dezember findet ein Treffen statt, auf dem weitere Maßnahmen zum Kauf von Vermögenswerten angekündigt werden sollen, aber die Geschichte zeigt, dass die Fed versucht hat, in ihrem Aktionsplan keine abrupten Erklärungen vor Weihnachten am Jahresende abzugeben, wenn die Marktaktivität nachlässt und viele Menschen in die Weihnachtsferien fahren.
Vor dem Hintergrund des Optimismus hat der S&P500-Index ein weiteres Hoch erreicht. In einer solchen Situation lohnt es sich, genau zu beobachten, wie sich die Anleger verhalten werden und inwieweit das Risiko weiterer Käufe gerechtfertigt ist.
Wenn es zu einigen Verkäufen von Risikoaktiva aus laufenden Positionen kommt, kann man sagen, dass die Märkte ein gewisses Maximum ihrer Bewegungen erreicht haben. Ein zusätzlicher Druck auf den Index ist die gestiegene Rendite langfristiger Staatsanleihen, was sie für den Kauf etwas attraktiver macht.
Natürlich können die Bullen durch neue Konjunkturmaßnahmen stimuliert werden, die die Notierungen im Laufe des Jahres effektiv nach oben gezogen haben.
Jetzt gibt es genügend Vermögenswerte, die so aussehen, als seien sie aufgekauft worden. Das Jahresende steht vor der Tür, und es ist möglich, Gewinne aus Investmentfonds mitzunehmen. In der gegenwärtigen Situation sieht das Risiko-Gewinn-Verhältnis für Käufer nicht sehr attraktiv aus.


Was erwartet uns heute?

08.00 Deutsche Handelsbilanz für Oktober
16.00 Zahl der offenen Stellen auf dem Arbeitsmarkt JOLTS in den USA
16.30 US-Rohölreserven


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Trade Graph

Bitcoin auf dem Zenith

By | Nachrichten | No Comments

08.12.2020 –Special Report. Ausruhen nach dem Gipfelsturm: BTC hat jüngst ein Allzeithoch erreicht. Und sich seitdem etwas unterhalb des Hochs festgesetzt. Kommt da noch mehr? Oder war es das jetzt? Eine berechtigte Frage. Zumal die Schweizerische Notenbank mit einem erfolgreichen Test von Digitalgeld ziemlich genau zum Hoch Bitcoin einen Schuss vor den Bug gesetzt hat.

Hoch von 2017 geknackt

Laut CoinDesk markierte BTC vorigen Montag ein Intraday-Hoch bei rund 19.835 Dollar. Das vorige Hoch hatte am 18. Dezember 2017 bei 19.783 Dollar gelegen. Nachdem BTC im März bis auf 3.867 Dollar abgetaucht war, also eine nette Aufholjagd. Was fällt uns auf? Zunächst ist es wieder ein Dezember – offenbar kaufen die Millenials kurz vor Weihnachten ein.

BTCUSDH1

Retail-Käufe zu Weihnachten

Dass in der Tat wohl junge Retail-Kunden hinter dem jüngsten Anstieg stecken, die als Digital Natives keine Berührungsängste vor dem E-Cash haben, konstatierte auch das „Wall Street Journal“: Bis dato habe es in diesem Jahr 11,9 Millionen Überweisungen im Gegenwert unter 1.000 Dollar in persönliche E-Geldbörsen gegeben. Laut Chainanalysis, das ist eine Software-Firma, die sich auf Cryptocurrency-Transaktionen spezialisiert hat, waren es im Jahr 2017 noch rund 9,1 Millionen Überweisungen gewesen. Demnach gebe es also mehr Teilnehmer in der Rally. Wenn wir also nur eine Art Weihnachtskaufrausch von Retail-Tradern mit kleinem Geldbeutel gesehen haben, dann steht bald eine Korrektur bevor.

Auch die Profis steigen ein

Allerdings hat auch Smart Money jüngst gekauft. So pumpte Guggenheim Partners, rund 5,3 Milliarden Dollar in den Macro Opportunities Fund, damit sich dieser beim Grayscale Bitcoin Trust engagiert – und letzterer kauft ausschließlich Bitcoin. Auch legendäre Investoren wie Paul Tudor Jones und Stan Druckenmiller bekannten sich zur E-Devise. Und Square – das ist die andere Firma von Twitter-Chef Jack Dorsey – meldete im Oktober den Kauf von 4.709 Bitcoins im Gegenwert von rund 50 Millionen Dollar. Dorsey mutmaßte übrigens schon vor zwei Jahren, Bitcoin werde im Laufe einer Dekade zur weltweit einzigen Währung werden.

Mega-Bulle MicroStrategy

Und dann wäre da noch die Software-Firma MicroStrategy, die schon im August den Markt schockte, als sie den Kauf von Bitcoin im Wert von 250 Millionen Dollar als Hedge gegen die Inflation bekanntgab. Am Freitag legte das Unternehmen nach und meldete den weiteren Kauf von BTC für 50 Millionen Dollar. Nach der monatelangen Rally sitzt MicroStrategy nun auf gut 41.000 BTC im Wert von 475 Millionen Dollar.

Schub durch die Inflationsangst

Tatsächlich ist das Argument der Inflation derzeit der Haupttreiber bei BTC. Neue Corona-Stimuli weltweit stehen an, dazu Quantitative Easing ohne Ende von den Notenbanken. Und damit hätten wir auch schon den größten bullishen Faktor der E-Devise – die Anleger befürchten zurecht eine Entwertung von Dollar, Euro, Rubel, Yuan und co. und schaffen ihr Geld in den sicheren Hafen Bitcoin. Genau das könnte aber letztlich das Ende für die Cyber-Wärung sein. Denn wer die Währung beherrscht, steuert die Volkswirtschaft und den Arbeitsmarkt: Durch Niedrigzins und Quantitative Easing pumpen die Herren des Geldes Kapital in die Wirtschaft. Und kurbeln so beispielsweise die Immobilien- und Baubranche an. Die Flucht in unkontrollierbare Parallelwährungen stört diese Mechanismen.

Todeskuss zum Allzeithoch

Fast genau zum Bitcoin-Hoch erreichte uns vorige Woche eine Meldung von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) aus Basel: Demnach untersuchen derzeit alle wichtigen Notenbanken in der Welt digitales Geld und seine Funktion. Die BIZ ist die „Bank der Zentralbanken“, sie berichtete von einem ersten erfolgreichen Versuch in der Schweiz, digitales Zentralbankgeld zur Abwicklung von Wertpapiergeschäften zwischen Banken einzusetzen. Auf einer Telefonkonferenz sprach der frühere EZB-Direktor Benoît Cœuré – er leitet das für die E-Devisen zuständige BIZ-Innovationszentrum – von einem Durchbruch. Es habe sich um einen Versuch für Interbankengeschäfte gehandelt, nicht um digitales Geld für die Verbraucher. Digitales Zentralbankgeld im Handel und in der Abwicklung von Wertpapieren sei technisch und rechtlich realisierbar, hieß es von der BIZ und der Schweizerischen Nationalbank. Die habe noch nicht entschieden, ob sie tatsächlich digitales Zentralbankgeld ausgebe.

Gegenwind für Libra

Damit wird es bald ernst werden im Markt der Cyber-Currencies. Die BIZ, SNB sowie die Europäische Zenralbank und auch andere Notenbanken reagieren mit ihren Feldversuchen auf Bitcoin, aber auch auf das Libra-Projekt von Facebook. Und die Gegenwehr des Geld-Imperiums zeigt Wirkung, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ konstatierte: Inzwischen musste der Libra so deutlich abgespeckt werden, dass er in „Diem“ umbenannt wurde. Facebook musste sich nach eigenen Angaben auf der ganzen Welt mit den Bedenken der um ihr staatliches Geldmonopol fürchtenden Notenbanken und der Aufsichtsbehörden auseinandersetzen.
Genau das kann BTC eines Tages auch blühen: Das Aus durch die Geldpolitik. Bitte ignorieren Sie diesn Fakt nicht: Wer in Bitcoin investiert und auf einmal verbieten die Notenbanken konkurrierende E-Devisen, muss mit herben Verlusten rechnen. Wir behalten die Sache im Auge – und wünschen erfolgreiche Trades und Investments!


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Broker handel

Zu viel Euphorie bei den Bullen

By | Nachrichten | No Comments

07.12.2020 –Special Report. Applaus, Applaus: Die US-Indizes haben vorige Woche neue Rekorde markiert. Sie werden uns für Spielverderber halten, aber wir müssen einmal mehr eine Warnung aussenden: Bleiben Sie bitte vorsichtig. Denn wenn es nach einigen Experten geht, dann ist ein Ausverkauf nun nicht mehr zu vermeiden.

Die 100-Prozent-Chance auf die Korrektur

Sehr schön brachte jüngst die Citibank die Sache auf den Punkt: Der hauseigene Panik-Euphorie-Indikator habe seinen höchsten Stand seit dem Peak in der Dotcom-Blase erreicht, urteilte Chef-Stratege Tobias Levkovich. Der Index misst etwa die Verschuldung beim Wertpapierhandel, also die Margin-Kredite; den Optionshandel; oder die Bullishness bei Newslettern. Und dann urteilte der Analyst: “Current euphoric readings signal a 100% probability of losing money in the coming 12 months if we study historical patterns – indeed, we saw such levels back in early September as well right before a selloff in stocks.”

Code Red von der Bank of America

ZeroHedge konstatierte, dass in den vergangenen vier Wochen ein Rekord von 115 Milliarden Dollar in Aktien geflossen sind. Und gleichzeitig rekordverdächtige 9 Milliarden Dollar heraus aus Gold. An der Börse ist also Risiko enorm gefragt. Chief Investment Officer Michael Hartnett von der Bank of America assistierte, in den vergangenen zehn Monaten habe es mehrere Events von der Sorte „Greatest Of All Time“ (GOAT) gegeben: Pandemie/Crash/Lockdown/Rezession. Den größten Bären-Markt aller Zeiten. Die größte Wall-Street-Rally aller Zeiten.

chart14

Nun sandte die BoA einen Alarm der Stufe „Code Red“ aus. Sämtliche wichtige interne Indikatoren lieferten ein Verkaufssignal: Der hauseigene Bull & Bear Indicator sei von hohen 4,7 auf extreme 5,8 gesprungen. Der Cash-Bestand bei Investoren liege nur noch bei 4,1 Prozent. Die Flow Rule, welche den Zustrom an Kapital misst, zeige nur noch einen Vierwochen-Zufluss von 1,5 Prozent aller Assets Under Management an. Soll heißen: Der Kapitalnachschub versiegt offenbar. Auch die niedrige Marktbreite habe ein Sell-Signal getriggert.

Politik nimmt Big Tech ins Visier

Wo wir gerade von Marktbreite reden: Big Tech bekommt offenbar in Kürze gehörig Druck. Facebook muss sich laut einem Bericht von CNBC auf eine Monopol-Klage von 40 Bundesstaaten einstellen. Wenn das in einer Zerschlagung endet, dürften die Schockwellen auch die anderen großen Big-Tech-Titel gehörig durchschütteln. Zumal auch das „Wall Street Journal“ berichtete, dass Google und Facebook sowohl von Bundesstaaten als auch von der Zentralregierung mit Kartellklagen überzogen werden. Aber warten wir es ab: Nicht umsonst haben die Oligarchen aus dem Silicon Valley fleißig für Joe Biden gespendet.

Überkaufter Markt

Auch Michael Wilson von Morgan Stanley wiederholte auf Bloomberg TV seine Warnung vor einer Korrektur. Der Aktienmarkt sei schlicht überkauft, urteilte der Mann, der als genauester Analyst der Wall Street gilt. Ein Faktor, den viele Anleger übersähen, sei die Tatsache, dass die Renditen der Treasurys weiter stiegen. Soll heißen: Das Smart Money verabschiedet sich von Staatsanleihen. Und steigende Zinsen sind vor allem für die Hightech-Aktien eine Gefahr. Konkret: „The market is overbought and the market is probably a little bit overvalued quite frankly because interest rates are finally now starting to catch up.“

Chartlücke im Dow

Wir ergänzen: Die Charttechnik sendet ebenfalls ein Warnsignal aus. Im Dow Jones klafft ein Gap zwischen rund 29.500 und knapp 29.000. Solche Lücken werden normalerweise geschlossen. Unser Fazit: Einerseits heißt es „The trend is your friend.“ Andererseits häufen sich die Warnungen derzeit bedenklich. Das sollten Sie nicht außer Acht lassen. Wir wünschen erfolgreiche Trades und Investments!


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Morning Stock News

Kann die Nachfrage nach schwarzem Gold noch steigen?

By | Nachrichten | No Comments

Gold  1842,175
(+1,72%)

EURUSD   1,2132
(+2,18%)

DJIA  30117,50
(+0,90%)

OIL.WTI  46,08
(+6,00%)

DAX   13297,95
(+0,39%)

Die Hoffnungen der Ölkonzerne auf eine Erholung der Nachfrage werden sich nicht erfüllen. Doch was kann mindestens 50% der Ölgesellschaften in den nächsten 10 Jahren zerstören?

OIL.WTI

OIL. WTI

Der letzte Nagel im Sargdeckel werden Elektroautos sein. Im Jahr 2020 haben alle Autohändler den Verkauf von Neuwagen stark reduziert. Aber bei Tesla sind sie gewachsen. Und das Unternehmen, das bis vor kurzem noch als bankrott galt, ist einfach aufgeblüht.
Es lohnt sich jedoch, die Situation ein wenig genauer zu untersuchen. Zum Beispiel haben derselbe Volkswagen und Mercedes vor dem Hintergrund sinkender Verkäufe in diesem Jahr doppelt so viele Elektroautos verkauft wie im vergangenen Jahr. Dies zeigt, dass die Käufer nicht nur auf einen bestimmten Hersteller (Tesla) achten, sondern ihr Verhalten komplett ändern.
Und wenn andere Kunden dieses Modell nicht ändern, wird ihnen erfolgreich geholfen. Im Vereinigten Königreich beispielsweise ist ein Verbot des Verkaufs von Autos mit Benzinmotor ab 2035 geplant. Viele Metropolen werden aufgrund der Umweltsituation noch früher zu dieser Entscheidung kommen.
Noch düsterer sind die Aussichten für die Ölindustrie, wenn man folgendes bedenkt. Dasselbe Unternehmen, Tesla, entwickelt erfolgreich Elektro-Lkws und verfügt über ein riesiges Portfolio an Vorbestellungen. Es sind die Lastwagen, die von morgens bis abends arbeiten, die eine riesige Menge an Dieselkraftstoff verbrauchen.
Der einzige Grund, warum die Mehrheit der Weltbevölkerung noch nicht auf Benzinautos verzichtet hat, ist der hohe Preis der elektrischen Antriebe. Aber dieser Preis sinkt jedes Jahr. Was logisch ist. Je höher das Produktionsvolumen, desto niedriger die Kosten.
Stellen wir uns vor, dass nach einigen Jahren der Preis für ein neues Benzin- und ein ähnliches Elektroauto gleich hoch sein wird. Wie wird der Anteil der Käufe des ersten und zweiten sein? 50/50? Diese Antwort kann von einer Person gegeben werden, die noch nie ein Auto besessen hat. Das Verhältnis wird 95 zu 5 zugunsten von Elektroautos betragen. Warum? Zumindest weil das Fehlen eines Benzinmotors unter der Motorhaube sowie des Kraftstoffsystems die Wartung viel billiger macht und im Allgemeinen das Problem der potenziell extrem teuren Reparatur oder des Austauschs des Motors beseitigt.


Was erwartet uns heute?

03.00 Handelsbilanz in China für November
08.00 Industrieproduktion in Deutschland für Oktober
16.00 Ivey-Geschäftsaktivitätsindex in Kanada für November


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Morning Stock News

Das Ende einer Epoche

By | Nachrichten | No Comments

Gold  1838,81
(+1,54%)

EURUSD   1,2144
(+2,28%)

DJIA  30008
(+0,53%)

OIL.WTI  46,51
(+6,99%)

DAX   13202,21
(-0,34%)

Während die Vertreter der OPEC+-Länder die endgültigen Vereinbarungen für das bevorstehende Treffen treffen (wir haben kürzlich über die Nuancen und Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mitgliedsländern gesprochen), lassen Sie uns den Ölmarkt global betrachten.

OIL.WTI

OIL.WTI

Lassen Sie uns die folgende Annahme treffen, die von so vielen Anhängern des schwarzen Goldes missfallen wird. Es ist möglich, dass das Vorjahr, 2019, das historische Höchstvolumen der Nachfrage nach Öl aufwies. Dieses Niveau werden wir nie wieder sehen. Mit anderen Worten, die Nachfrage nach Öl wird rückläufig sein.


Wie ist das überhaupt möglich?

Im Jahr 2020 brach die Nachfrage nach Öl ausnahmslos in allen Regionen der Welt ein. Die Produzenten des schwarzen Goldes erwarten für 2021 keine Erholung der Nachfrage. Auf der anderen Seite setzen sie große Hoffnungen in 2022. Auf der einen Seite gibt es Pläne, die COVID-19-Pandemie aufgrund der weit verbreiteten Impfungen zu beenden. Auf der anderen Seite wird erwartet, dass die aufgeschobene Nachfrage nach einer Reihe von Dienstleistungen, die derzeit aufgrund des Coronavirus begrenzt ist, stark zunehmen wird. Zum Beispiel Reisen, Geschäftskonferenzen usw.
Aber haben die Ölproduzenten Recht? Wir glauben nicht. Niemand weiß, ob die Epidemie im Jahr 2022 wirklich zum Stillstand kommen wird oder ob ihre Auswirkungen auf unser Leben nur abnehmen werden. Selbst in den entwickelten Ländern planen bis zu 30-40% der Bevölkerung nicht, sich impfen zu lassen. Und in eben diesen Ländern Afrikas wird die Mehrheit der Bevölkerung aufgrund von Problemen mit dem lokalen Gesundheitssystem keinen Zugang zu Impfstoffen haben.
Wird die Nachfrage nach Reisen wieder steigen? Teilweise ja, aber nicht vollständig, aus einem trivialen Grund. Die schwere Wirtschaftskrise wird das Einkommen der Mittelschicht erst in einigen Jahren wieder auf das frühere Konsumniveau zurückführen. Die Mittelschicht war nämlich der Hauptmotor in der Tourismusindustrie.
Nun, bei Konferenzen im Allgemeinen ist alles traurig. Große Konzerne, die über die Mittel verfügten, um sie durchzuführen, waren überrascht, dass es nicht nötig war, Hunderte und Tausende von Mitarbeitern aus Dutzenden von Ländern in Bangkok oder London zu versammeln. Alles kann in einem Online-Format perfekt organisiert werden. Und mittelständische Unternehmen werden in naher Zukunft einfach kein Budget für solche Anlässe haben.


Was erwartet uns heute?

01.30 Einzelhandelsumsätze in Australien für Oktober
14.30 Zahl der neuen Arbeitsplätze im nicht-amerikanischen Agrarsektor für November
14.30 US-Arbeitslosenquote für November
14.30 Veränderung der Beschäftigtenzahl in Kanada für November
14.30 Arbeitslosenquote in Kanada für November


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Morning Stock News

Die Inflation attackiert den US-Dollar

By | Nachrichten | No Comments

Gold  1835,21
(+1,34%)

EURUSD   1,2121
(+2,09%)

DJIA  29836
(-0,04%)

OIL.WTI  45,045
(+3,62%)

DAX   13299,68
(+0,40%)

Die US-Notenbank hat seit dem Frühjahr mehrere Billionen Dollar gedruckt. Damit beruhigen ihre Vertreter die Öffentlichkeit. Ihnen zufolge wird die jährliche Inflation auf lange Zeit nicht mehr als 2-3% pro Jahr betragen. Beim US-Dollar hat sich jedoch ein ganz anderes Inflationsrisiko eingeschlichen.

EUR/USD

EURUSD

Der US-Dollar ist in der letzten Jahreshälfte gegenüber dem Korb der wichtigsten im DXY-Index enthaltenen Weltwährungen bereits um fast 10% gefallen. Und dieser Rückgang ist fast unsichtbar. Nur neulich wurde das Niveau von 1,20 in dem Paar Euro/Dollar durchbrochen.
Viele Experten glauben jedoch, dass dies erst der Anfang ist und sagen voraus, dass der US-Dollar im nächsten Jahr gegenüber dem Währungskorb um weitere 20% fallen wird. Jeder weiß, wie stark der Dollar gegenüber Gold bereits gefallen ist.


Was bedeutet das?

Tatsächlich sind die amerikanischen Bürger möglicherweise noch nicht allzu besorgt über steigende Verbraucherpreise. Die Welt befindet sich in der schlimmsten Krise. Während einer Krise steigen die Preise nicht. Stellen wir uns ein mittelgroßes Produktionsunternehmen oder einen Dienstleistungsbetrieb vor. Die Nachfrage ist so stark gesunken, selbst bei den derzeitigen Preisen. Eine Preiserhöhung kommt natürlich erst dann in Frage, wenn die Situation mit dem Coronavirus vorbei ist.
Aber alle in Dollar ausgegebenen Vermögenswerte, wie z.B. die gleichen Immobilien, können gegenüber anderen Währungen stark an Wert verlieren.
Macht dies der amerikanischen Regierung Angst? Nein, es ist nicht beängstigend. Darüber hinaus führt der billigere Dollar zu verstärkten Exporten amerikanischer Unternehmen. Der billigere Dollar trägt auch zur Finanzierung des Staatshaushalts bei, der ein riesiges Defizit aufweist.
Ein weiterer Faktor, der zum Verfall des US-Dollars beigetragen hat, war die Tatsache, dass Joe Biden die US-Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. Wie wir wissen, begrüßen die Demokraten zusätzliche Ausgaben aus dem Haushalt. Das bedeutet, dass weiterhin Geld gedruckt wird, vielleicht sogar in größerer Zahl als unter der scheidenden Regierung des Weißen Hauses.
Was also sollten amerikanische Anleger tun? Es ist fair, dass sie in Aktien, Gold und Kryptowährungen investieren und die Abwertung des US-Dollars mit allen Mitteln loswerden.


Was erwartet uns heute?

01.30 Australische Handelsbilanz für Oktober
11.00 EU-Einzelhandelsumsätze für Oktober
14.00 ISM-Geschäftsaktivitätsindex im US-Dienstleistungssektor für November


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Morning Stock News

Wieder einmal Bitcoin!

By | Nachrichten | No Comments

Gold  1811,98
(+1,06%)

EURUSD   1,2075
(+1,70%)

DJIA  29678,50
(-0,57%)

OIL.WTI  44,225
(+1,74%)

DAX   13382,49
(+1,02%)

Und am Montag schrieb Bitcoin das vor 3 Jahren erreichte historische Maximum an den meisten wichtigen Kryptogeld-Börsen neu. Und am Dienstag stieg es sogar noch etwas höher. Wie Sie wissen, wenn ein Vermögenswert neue Höhen erreicht, wird sein Wachstumspotenzial absolut unvorhersehbar.

BTC

BTC

Betrachten wir dies am Beispiel der Aktien. Nehmen wir an, es gibt eine Firma namens ZZZ. Sie führte einen Börsengang mit einem Platzierungspreis von 20 Dollar durch. Dann ging die Aktie mehrere Jahre lang auf und ab, wobei sie ein Minimum von 15 $ und ein Maximum von 35 $ bildete. Irgendwann durchbricht die Aktion ZZZ ihr historisches Maximum von 35 $.
Wie geht es weiter? Niemand weiß das. Sie kann noch um das Zehn- und Hundertfache wachsen, das Potenzial hängt nur von der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens ab. Gleichzeitig wird, selbst wenn sich die ZZZ-Aktie bald halbiert, das Risiko-Gewinn-Verhältnis einfach positiv sein.
Genau dies geschieht heute mit Bitcoin direkt vor unseren Augen. Ja, es besteht die Möglichkeit einer Korrektur auf das Niveau von 15.000 Dollar. Und sogar ein kleines Risiko, auf 10.000 $ zu fallen. Aber was ist, wenn der BTC um weitere 50.000 $ auf 100.000 $ steigt? In diesem Fall schätzen wir das Risiko/Gewinn-Verhältnis auf 5-10 Tausend Dollar bis 50-100 Tausend Dollar. Die Hauptproblematik besteht darin, dass wir von der „gekauften und vergessenen“ Anlageidee für die nächsten 2-10 Jahre sprechen.


Was erwartet uns heute?

01.30 Australisches BIP für Q3
09.00 Einzelhandelsumsätze in Deutschland für Oktober
14.15 ADP US-Beschäftigungsbericht für November


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Morning Stock News

Wohin geht das Gold?

By | Nachrichten | No Comments

Gold  1787,555
(-1,29%)

EURUSD   1,1957
(+0,71%)

DJIA  29862,50
(+0,05%)

OIL.WTI  45,06
(+3,66%)

DAX   13274,31
(+0,21%)

Wir haben vor kurzem diskutiert, warum Gold aus einem fundamentalen Gesichtspunkt fällt. Am Freitag gab es ein wichtiges Ereignis im Sinne der Theorie der technischen Analyse. Ein einfacher gleitender 200-Tage-Durchschnitt wurde durchbrochen.

Gold

Gold

Ein einfacher gleitender 200-Tage-Durchschnitt zeigt, ob der Preis jetzt höher oder niedriger ist als vor 200 Tagen. Es ist allgemein ein Konsens, dass dieser Indikator einen langfristigen Trend darstellt. Wenn der Kurs über 200 SMA (Simple Moving Average) liegt, bedeutet dies, dass der Markt einen langfristigen Aufwärtstrend aufweist. Liegt der Kurs unter dem SMA, wird der Trend bearish.
Aus der Sicht der technischen Analyse (TA) gibt es noch einen wichtigen Punkt. Oftmals berührt der Kurs nur den SMA und prallt zurück. Händler in TA achten daher darauf, dass die Tageskerze den gleitenden Durchschnitt nicht nur überquert, sondern über oder unter dem gleitenden Durchschnitt schliesst. Genau dies geschah am Freitag.
Die konservativeren Befürworter der TA warten ebenfalls auf eine zweite Bestätigung. Das heißt, sie wollen sicherstellen, dass die Tageskerze am nächstenTag ebenfalls unter 200 SMA geschlossen wird. Sollte dies geschehen, wäre dies für sie ein 100%ig starkes bärisches Signal.
Viele unserer Abonnenten werden sagen, dass die technische Analyse Unsinn ist und sie diese nicht persönlich in ihre Entscheidungen einfließen lassen. Aber in diesem Fall werden sie nur teilweise Recht haben.
Und warum? Tatsache ist, dass der Indikator 200 SMA von allen wichtigen Marktteilnehmern speziell überwacht wird. In vielen Fonds verbieten die Regeln die Eröffnung neuer Long-Positionen, wenn der Kurs unter 200 SMA fällt. Und andere Fonds sind sich dessen bewusst. Das bedeutet, dass der Pessimismus auf dem Goldmetallmarkt beginnt, stark zuzunehmen.


Warum fällt Gold?

Dafür gibt es nur einen Grund. Traditionell wird Goldmetall gekauft, wenn es in der Welt Spannungen gibt. Die COVID-19-Pandemie hat enorme Spannungen hervorgerufen. Jetzt sind alle einfach zu optimistisch, was die gute Nachricht betrifft, dass mehrere Impfstoffe auf einmal auf den Markt kommen. Das bedeutet, dass die Nachfrage nach Gold als Schutzgut stark zurückgegangen ist.
Aber es gibt noch einen weiteren Haken! Tatsache ist, dass Gold auch in den Fällen wächst, in denen die Zentralbanken Geld drucken. Bislang gibt es keinen Grund zu der Annahme, dass die Druckpresse stehen bleibt. Das bedeutet, dass zu dem Zeitpunkt, an dem die Mehrheit der Marktteilnehmer diese Tatsache erreicht (dass ein Impfstoff nicht verhindern wird, dass neues Geld gedruckt wird), der Trend jederzeit wieder umkehren und neue Höchststände erreichen kann.


Was erwartet uns heute?

02.00 China-Geschäftsaktivitätsindex für Dienstleistungen im November
11.30 Erklärung von EZB-Chefin C. Lagarde
14.00 Verbraucherpreisindex für Deutschland für November
15.45 Chicago PMI-Index in den USA für November


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

Crisis trading

Neue Warnungen vor der Blase

By | Nachrichten | No Comments

30.11.2020 –Special Report. Welch ein famoser November für die Börse. Die Anleger setzen auf anhaltendes Billiggeld von den Notenbanken. Und auf eine Corona-Impfung. Doch schon werden die Warnungen lauter. Die Angst vor einer kurzfristigen Korrektur oder gar dem Platzen einer gigantischen Blase geht bei den ersten Experten um. Wir beleuchten in diesem Artikel die Welt aus Sicht der Bären.

Skepsis beim IWF

Gerade äußerte sich der Internationale Währungsfonds kritisch über die Welle an Geld, die mit Anti-Corona-Stimuli in die Welt gepumpt wird. Managing Director Kristalina Georgieva stellte zunächst das Offensichtliche fest, nämlich dass die Notenbanken der Welt wegen der Pandemie unter Druck stehen, mehr Zinssenkungen und Anpassungen der Geldpolitik zu liefern. Dann warnte sie jedoch vor ungewünschten Nebenwirkungen: „new strategies and tools might produce new side effects as well,” und „additional monetary stimulus may pose important risks to financial stability.“ Georgieva fuhr fort: Es gebe Warnungen vor „unintended consequences“ im Falle einer „significant expansion in asset holdings“. Der International Monetary Fund warnte nun, dass neue Stimuli zu „important risks to financial stability“ führen könnten.
Wir meinen: Das Billiggeld dürfte tatsächlich viele Zombiefirmen stützen, die mangels funktionierendem Geschäftsmodell eigentlich schon längst tot sind. Oder aber es fließt Kapital in viele neue Weltmarktführer, die eine Finanzierung für Luftprodukte erhalten und dann umkippen. Dann wäre es nur eine Frage der Zeit, bis auch die erste Großbank implodiert. Siehe Dotcom-Blase und Größenwahn am Neuen Markt um das Jahr 2000.

Analysten sehen kurzfristige Korrektur

Bleibt ferner anzumerken, dass es nicht immer der ganz große Knall sein muss. Sowohl Goldman Sachs als auch JPMorgan gingen jüngst von einer rekordverdächtigen Flutwelle an Aktien-Verkäufen von Pensionsfonds zum Monatsende aus, nachdem die Börse eine prima Hausse gegenüber Bonds vorgelegt hat. Die Goldmänner sahen ein Rebalancing der Portfolios in Höhe von 36 Milliarden Dollar – was der viertgrößte Ausverkauf seit dem Jahr 2000 wäre. JPMorgan ging sogar von Verkäufen in Höhe von 160 Milliarden Dollar aus. Nun ja, diese Welle ist noch nicht über uns hereingebrochen. Vielleicht kommt sie noch – wenn Sie diese Zeilen lesen, wissen Sie bestimmt schon mehr.

Auf die Impfung kommt es an

Übrigens sieht auch Michael Wilson von Morgan Stanley einen kurzfristigen Ausverkauf zum Jahresende, wenn auch aus anderen Gründen. Viele halten ihn für den genausten Analysten an der Wall Street. Zwar sagte er jüngst für den S&P 500 auf Sicht von zwölf Monaten ein Plus von 10 Prozent voraus – dies vor allem wegen Gewinnüberraschungen nach oben und günstigen Finanzierungskonditionen. Außerdem prophezeite er jedoch eine kurzfristige 10prozentige Korrektur für den Aktienmarkt. Ausgelöst durch die Tatsache, dass der Markt realisiere, dass die Impfung noch eine Weile auf sich warten lässt, während die Todeszahlen steigen.
Viel, wenn nicht alles, hängt also von der Corona-Impfung ab. “To see whether the market will continue to have legs we will have to have confirmation of those vaccine hopes,” urteilte beispielsweise auch Nannette Hechler-Fayd’Herbe, CIO bei Credit Suisse CIO auf Bloomberg TV. Sie behalte im Auge, wie schnell die diversen Impfstoffe produziert und in der Bevölkerung verteilt werden könnten.

Wahlbetrug: Ist der Papst katholisch?

Bleibt zu guter Letzt der Blick auf die Politik. Wird die Wahl von Joe Biden noch verhindert? Wohl kaum. In den Gerichten sitzen Demokraten zuhauf, welche die Klagen des Team Trump abblocken. Die Mainstream-Medien kehren sowieso alles unter den Teppich, was pro-konservativ ist. So bekommen die Anleger mitunter viel Interessantes nicht mit. Beispielsweise die Aussage eines gewissen Rod Blagojevich, ex-Gouverneur von Illinois. Demokrat und wegen Korruption einst seines Amtes enthoben. Er nahm laut „The Federalist“ kein Blatt vor den Mund in Sachen Wahlbetrug 2020: “If the question is are the Democrats stealing votes in Philadelphia, my answer is, ‘Is the Pope Catholic?’ It’s a time-honored tradition.” In großen, von den Dems kontrollierten Städten wie Chicago oder Philadelphia sei der Wahlbetrug an der Tagesordnung.
Doch vielleicht sieht der Supreme Court die Sache genauso oder die Wahlmänner stellen sich quer. Zumal laut „The American Thinker“ gerade ein gewisser Navid Keshavarz-Nia unter Eid ausgesagt hat, dass es in allen Battleground States sehr wohl konzertierten Wahlbetrug gegeben habe – beim Stop der Auszählung in der Wahlnacht seien etwa 1 bis 2 Prozent aller Stimmen zugunsten von Joe Biden manipuliert worden. Keshavarz-Nia ist nicht irgendwer – sondern einer der klügsten Köpfe in Sachen Cyber-Crime und Software-Manipulation, der Forensiker von der IT-Firma Black Key Solutions hat schon NSA, CIA und FBI beraten.
Das Thema sollten Sie also im Auge behalten: Falls Trump doch bleibt, wird die Börse beben. Anleger lieben keine Überraschungen. Und Big Tech wird dann zerlegt. Achten Sie auf den Begriff „Hammer and Scorecard“ – darunter wird der Wahlbetrug in den Dissidenten-Medien gehandelt, was der linke Mainstream natürlich als reine Verschwörungstheorie abtut.

Steuererhöhung voraus

Bleiben wir noch bei der Politik. Falls die Demokraten im Januar mit Hilfe einer frisierten Briefwahl oder auch ganz ehrlich zwei Senatorensitze bei der Nachwahl in Georgia holen, dürfen wir uns auf Steuererhöhungen freuen. Dann kontrollieren die Dems nämlich nicht nur das Repräsentantenhaus und das Weiße Haus. Dazu kommt dann ein Senat mit 50 zu 50 Stimmen, womit die Vizepräsidentin Kamala Harris das entscheidende Verdikt hätte. Womit viele Investoren sich im Falle eines Steuerschocks wohl von ihren Aktien trennen werden.
Unser Fazit: Auch die Bären haben eine Menge Argumente auf ihrer Seite. Die bullishe Sicht der Dinge und die Freude über die perfekte Welle aus Notenbank-Geld haben wir gerade in einem anderen Artikel behandelt. Die Sache bleibt also spannend – wir behalten die Angelegenheit für Sie im Blick!


Wichtige Hinweise:

Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 68% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.